t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomePolitikAusland

Blumen in Parkland - Rückkehr zum Ort der tödlichen Schüsse


Blumen in Parkland - Rückkehr zum Ort der tödlichen Schüsse

Trauernde legen an der Marjory Stoneman Douglas High School Blumen für die Opfer des Massakers nieder.
1 von 7
Quelle: David Santiago/dpa

Trauernde legen an der Marjory Stoneman Douglas High School Blumen für die Opfer des Massakers nieder.

Das Grauen an diesem Valentinstag beginnt um 14.
2 von 7
Quelle: Uncredited/dpa

Das Grauen an diesem Valentinstag beginnt um 14.40 Uhr Ortszeit, kurz vor Schulschluss. Ein 19-Jähriger kommt mit einer halbautomatischen Waffe in die Marjory Stoneman Douglas High School und erschießt 17 Menschen.

Was nach der Bluttat in den USA einsetzt, kann als trauriges Muster der Wiederholung beschrieben werden.
3 von 7
Quelle: Ian Witlen/Rmv/dpa

Was nach der Bluttat in den USA einsetzt, kann als trauriges Muster der Wiederholung beschrieben werden. Einer Welle des Entsetzens und guten Wünschen für die Opfer ("thoughts and prayers") folgen wütende, verzweifelte Appelle für schärfere Waffengesetze.

Gedenkkreuze für die Opfer.
4 von 7
Quelle: Gerald Herbert/dpa

Gedenkkreuze für die Opfer. Nach dem Massaker in Florida wenden sich Schüler wütend gegen die laschen Waffengesetze in den USA.

Dass sich Tränen, Trauer und Wut so rasch auch in konkrete Aktionen umformen und artikulieren, hat mit dem Ausmaß der Tat zu tun, mit der Macht sozialer Netzwerke und mit Menschen wie Emma Gonzalez.
5 von 7
Quelle: John Mccall/dpa

Dass sich Tränen, Trauer und Wut so rasch auch in konkrete Aktionen umformen und artikulieren, hat mit dem Ausmaß der Tat zu tun, mit der Macht sozialer Netzwerke und mit Menschen wie Emma Gonzalez. Sie ist 18 Jahre alt und Überlebende des Massakers.

Schüler bei einer Solidaritätskundgebung vor dem Weißen Haus in Washington.
6 von 7
Quelle: Evan Vucci/dpa

Schüler bei einer Solidaritätskundgebung vor dem Weißen Haus in Washington. Die jugendlichen Anti-Waffen-Aktivisten erhalten prominente Unterstützung. Stars wie George Clooney, Steven Spielberg oder Oprah Winfrey kündigten stattliche Spenden für die geplante Großdemonstration "Marsch für unsere Leben" an.

Eine erschütternde Stunde im Weißen Haus.
7 von 7
Quelle: Carolyn Kaster/dpa

Eine erschütternde Stunde im Weißen Haus. US-Präsident Trump lädt eine Woche nach der Tat überlebende Schüler ins Weiße Haus. Einig ist man sich, dass Massaker an Schulen sich nie wiederholen dürfen. Uneinig aber darüber, wie diese zu verhindern sind.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website