Nach Unruhen verschärfen USA und Mexiko Kurs gegen Migranten
US-Soldaten und Mitarbeiter des US-Grenzschutzes schließen den Grenzposten von San Ysidro.
Mexikanische Polizisten versuchen Migranten davon abzuhalten, den Grenzübergang El Chaparral zu den USA zu passieren.
Migranten fliehen vor Tränengas, das von US-Sicherheitskräften am Grenzübergang Chaparral eingesetzt wurde.
Mehrere hundert Menschen haben versucht, über die Nordgrenze Mexikos in die USA einzudringen.
Nicht alle denken so wie Donald Trump: Eine Frau hält während einer Demonstration in San Diego ein Schild mit der Aufschrift "Refugees welcome" (Flüchtlinge willkommen).
Mexiko darf theoretisch alle Migranten, die sich ohne Einreiseerlaubnis im Land befinden, abschieben.
Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickt Tausende Soldaten an die GRenze zu Mexiko.
Sie will über die Grenze und lässt sich nicht entmutigen: Karen Aguilera aus Honduras steht mit ihrem Sohn Justin am Rand eines kleinen Spielplatzes in Tijuana.
Zu Fuß, per Taxi oder mit dem Laster: Tausende Migranten sind weiter in Mexiko unterwegs und wollen irgendwie weiter Richtung USA. Das ist anstrengend, besonders für die Kinder im Treck.
US-Präsident Trump spricht von einer "Invasion" und schickte Soldaten an die Grenze, um die Menschen zu stoppen.
US-Präsident Trump betonte immer wieder, dass er die Migranten nicht ins Land lassen wolle. Er sprach von einer "Invasion".
Mitglieder des US-Militärs installieren in Laredo, Texas, Stacheldraht am Ufer des Rio Grande. Foot: Eric Gay/AP
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Ein Migrant, der als Teil einer Karawane durch Mexiko reist und hofft, die US-Grenze zu erreichen, winkt aus dem Fenster eines Busses.
US-Grenzpatrouille an der Grenze zu Mexiko, die jetzt auch zusätzlich von der Nationalgarde geschützt werden soll.
Migranten aus Zentralamerika erreichen in Tijuana den Grenzzaun zu den USA.
Im texanischen Brownsville sichern US-Beamte die Grenze zu Mexiko.
Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickt Tausende Soldaten an die Grenze zu Mexiko.
Sie haben nichts mehr: Mittelamerikanische Migranten ruhen sich in Mexiko auf Eisenbahnschienen aus, bevor sie weiter Richtung US-Grenze marschieren.
Nach Norden, egal wie: Tausende Menschen aus Guatemala, Honduras und El Salvador sind auf der Flucht vor der Armut und der Gewalt in ihren Heimatländern.