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Halbzeit für Trump - Chaos-Jahre in Washington


Halbzeit für Trump - Chaos-Jahre in Washington

Er findet sich gut: US-Präsident Donald Trump ist am 20.
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Quelle: Jim Lo Scalzo/dpa

Er findet sich gut: US-Präsident Donald Trump ist am 20. Januar genau zwei Jahre im Amt.

Trumps wahrscheinlich gefährlichster Gegenspieler: Der frühere FBI-Direktor und Sonderermittler Robert Mueller.
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Quelle: Pete Marovich/dpa

Trumps wahrscheinlich gefährlichster Gegenspieler: Der frühere FBI-Direktor und Sonderermittler Robert Mueller.

Michael Flynn, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater, musste schon im Februar 2017 abtreten, weil er über Kontakte mit ausländischen Stellen geschwiegen hatte.
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Quelle: Carolyn Kaster/dpa

Michael Flynn, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater, musste schon im Februar 2017 abtreten, weil er über Kontakte mit ausländischen Stellen geschwiegen hatte.

Robert Mueller nimmt am 28.
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Quelle: Alex Wong / Pool/dpa

Robert Mueller nimmt am 28. Oktober 2013 in Washington an der Vereidigung des damaligen FBI-Direktors Comey teil - jetzt ermittelt er wegen dessen Entlassung.

Einst Trump-Berater und Chefstratege: Auch Steve Bannon fiel in Ungnade.
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Quelle: Evan Vucci/dpa

Einst Trump-Berater und Chefstratege: Auch Steve Bannon fiel in Ungnade.

John Kelly musste als zweiter US-Stabschef seinen Hut.
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Quelle: Francois Mori/dpa

John Kelly musste als zweiter US-Stabschef seinen Hut.

Michael Cohen, einst Anwalt und Vertrauter des US-Präsidenten, sagt jetzt gegen ihn aus.
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Quelle: Mary Altaffer/dpa

Michael Cohen, einst Anwalt und Vertrauter des US-Präsidenten, sagt jetzt gegen ihn aus.

Die Porno-Darstellerin Stormy Daniels bekam viel Geld, um über ihre Beziehung zu Trum zu schweigen.
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Quelle: Markus Schreiber/dpa

Die Porno-Darstellerin Stormy Daniels bekam viel Geld, um über ihre Beziehung zu Trum zu schweigen.

James Mattis war aus Protest gegen den von Donald Trump angeordneten Truppenabzug aus Syrien als US-Verteidigungsminister zurückgetreten.
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Quelle: Susan Walsh/dpa

James Mattis war aus Protest gegen den von Donald Trump angeordneten Truppenabzug aus Syrien als US-Verteidigungsminister zurückgetreten.

Spektakuläres Treffen - bislang ohne echte Abrüstungsfortschritte: Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump im Juni 2018.
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Quelle: Evan Vucci/dpa

Spektakuläres Treffen - bislang ohne echte Abrüstungsfortschritte: Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump im Juni 2018.

Donald Trump vermisst im Haushaltsgesetz Geld für den Bau der Grenzmauer.
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Quelle: K.C. Alfred/dpa

Donald Trump vermisst im Haushaltsgesetz Geld für den Bau der Grenzmauer.

Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickte im November 2018 Tausende Soldaten an die Grenze zu Mexiko.
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Quelle: Senior Airman Alexandra Minor/dpa

Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickte im November 2018 Tausende Soldaten an die Grenze zu Mexiko.

Migranten am Grenzzaun zu den USA: US-Präsident Trump will mit dem Lahmlegen der Regierung erreichen, dass ihm fünf Milliarden Dollar für eine Grenzmauer zur Verfügung gestellt werden.
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Quelle: Eduardo Jaramillo/dpa

Migranten am Grenzzaun zu den USA: US-Präsident Trump will mit dem Lahmlegen der Regierung erreichen, dass ihm fünf Milliarden Dollar für eine Grenzmauer zur Verfügung gestellt werden.

US-Marinesoldat im Syrien-Einsatz: Mit seiner Entscheidung für einen Truppenabzug war US-Präsident Trump auf Kritik und Unverständnis in der eigenen Partei gestoßen.
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Quelle: Steve McLeod/dpa

US-Marinesoldat im Syrien-Einsatz: Mit seiner Entscheidung für einen Truppenabzug war US-Präsident Trump auf Kritik und Unverständnis in der eigenen Partei gestoßen.

Fahrzeuge der US-Armee in der Nähe von Manbidsch: Nach der Ankündigung des US-Truppenabzugs aus Syrien warnten die Kurden vor einem Wiedererstarken der IS-Terrormiliz.
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Quelle: Hussein Malla/dpa

Fahrzeuge der US-Armee in der Nähe von Manbidsch: Nach der Ankündigung des US-Truppenabzugs aus Syrien warnten die Kurden vor einem Wiedererstarken der IS-Terrormiliz.




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