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EU-Innenminister suchen Lösung für blockierte Rettungsboote


EU-Innenminister suchen Lösung für blockierte Rettungsboote

Seenotrettung: Zuletzt mussten 47 Menschen fast zwei Wochen an Bord der deutschen "Sea-Watch 3" ausharren, ehe sie in Italien an Land durften.
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Quelle: Salvatore Cavalli/dpa

Zuletzt mussten 47 Menschen fast zwei Wochen an Bord der deutschen "Sea-Watch 3" ausharren, ehe sie in Italien an Land durften.

Die Flucht über das Mittelmeer hat im vergangenen Jahr Tausende Flüchtlinge das Leben gekostet.
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Quelle: Olmo Calvo/dpa

Die Flucht über das Mittelmeer hat im vergangenen Jahr Tausende Flüchtlinge das Leben gekostet.

Migranten dürfen nach tagelangem Warten in Malta ein deutsches Rettungsschiff verlassen: dürfen.
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Quelle: Rene Rossignaud/dpa

Migranten dürfen nach tagelangem Warten in Malta ein deutsches Rettungsschiff verlassen: dürfen. Zuvor saßen sie auf zwei Schiffen fest, weil Malta und Italien das Anlegen verweigerten.

Nach langem Warten auf See: Das Rettungsschiff "Sea-Watch" bei der Ankunft im italienischen Catania.
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Quelle: Salvatore Cavalli/dpa

Nach langem Warten auf See: Das Rettungsschiff "Sea-Watch" bei der Ankunft im italienischen Catania.

Die Arbeit der Seenotretter im Mittelmeer wird vor allem von Italien und Malta immer wieder erschwert.
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Quelle: Lena Klimkeit/dpa

Die Arbeit der Seenotretter im Mittelmeer wird vor allem von Italien und Malta immer wieder erschwert.

Geflüchtete Menschen auf dem Rettungsschiff "Sea-Watch".
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Quelle: Salvatore Cavalli/dpa

Geflüchtete Menschen auf dem Rettungsschiff "Sea-Watch".

Flüchtlinge aus Afrika in einem Schlauchboot vor der Küste Libyens.
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Quelle: Olmo Calvo/dpa

Flüchtlinge aus Afrika in einem Schlauchboot vor der Küste Libyens.

Erst nach fast zwei Wochen auf der "Sea-Watch 3" durften die geretteten Flüchtlinge Ende Januar in Italien an Land.
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Quelle: Salvatore Cavalli/dpa

Erst nach fast zwei Wochen auf der "Sea-Watch 3" durften die geretteten Flüchtlinge Ende Januar in Italien an Land.

Im Hafen von Catania festgehalten: die "Sea-Watch 3".
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Quelle: Salvatore Cavalli/dpa

Im Hafen von Catania festgehalten: die "Sea-Watch 3". Die Menschenrechtskommissarin des Europarats kritisierte die italienischen Hafensperren für Rettungsschiffe scharf.




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