Nato-Staaten erneuern Versprechen zu Verteidigungsausgaben
Die Teilnehmer des Außenministertreffens während der Feiern zum 70. Jahrestag der Nato-Gründung in Washington.
Bundesaußenminister Heiko Maas im Gespräch mit seiner bulgarischen Amtskollegin Ekaterina Zaharieva.
Grundlage der am 4. April 1949 gegründeten Nato ist der sogenannte Nordatlantikvertrag.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Kritik von Nato-Verbündeten an den deutschen Verteidigungsausgaben erneut zurückgewiesen.
Die Außenminister der Nato-Staaten haben sich bein einem Festakt zum Gruppenfoto versammelt.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg am Mittwoch bei seiner Rede vor dem US-Kongress. Dabei unterstützte er die Forderung von US-Präsident Trump nach höheren Verteidigungsausgaben.
Die frühen Jahre: Bundeskanzler Konrad Adenauer (M.) nimmt im Mai 1955 seinen Platz im Atlantikrat ein.
In Anwesenheit des US-Präsidenten Harry S. Truman (M.) und des britischen Außenministers Ernest Bevin (l.) unterzeichnet US-Außenminister Dean Acheson am 4. April 1949 den Vertrag übere das Nordatlantische Bündnis.
Der scheidende Nato-Oberbefehlshaber General Dwight D. Eisenhower (an der Tribünentreppe rechts) nimmt im April 1952 im Frankfurter Stadion eine Parade von 4000 US-Soldaten ab.
Fotografen dokumentieren den historischen Moment, in dem der britische Außenminister Anthony Eden im Oktober 1954 die Vereinbarung zum Beitritt der Bundesrepublik Deutschland in die Nato unterzeichnet.
Überschattet werden die Feiern zum 70-jähriges Bestehen der Nato unter anderem von der Debatte über den deutschen Rüstungsetat.