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Spannungen am Golf: Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak aus


Spannungen am Golf: Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak aus

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (M) bei einem Besuch im Logistiklager M4-Ausbildungs- und Lehrwerkstatt in Erbil im September 2018.
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Quelle: Kay Nietfeld/dpa

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (M) bei einem Besuch im Logistiklager M4-Ausbildungs- und Lehrwerkstatt in Erbil im September 2018.

Ein Bundeswehrsoldat und kurdische Peshmerga im irakischen Erbil.
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Quelle: Michael Kappeler/dpa

Ein Bundeswehrsoldat und kurdische Peshmerga im irakischen Erbil.

Gelände der US-Botschaft in Bagdad.
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Quelle: Michael Kappeler/dpa

Gelände der US-Botschaft in Bagdad.

Satellitenbild von einer Ölpipeline in Saudi-Arabien.
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Quelle: Uncredited/dpa

Satellitenbild von einer Ölpipeline in Saudi-Arabien. In dem Königreich wurde eine der wichtigsten Pipelines des Landes von mit Sprengstoff beladenen Drohnen angegriffen.

US-Truppen im syrischen Manbidsch.
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Quelle: Hussein Malla/dpa

US-Truppen im syrischen Manbidsch.

US-Außenminister Mike Pompeo erklärte bei einem Besuch in Russland, sein Land wolle keinen Krieg gegen den Iran, bei einem Angriff auf amerikanische Interessen würden sich die USA aber wehren.
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Quelle: Pavel Golovkin/dpa

US-Außenminister Mike Pompeo erklärte bei einem Besuch in Russland, sein Land wolle keinen Krieg gegen den Iran, bei einem Angriff auf amerikanische Interessen würden sich die USA aber wehren.

Irans Präsident Hassan Ruhani hatte China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland eine Frist von 60 Tagen gesetzt, um doch noch zu ermöglichen, dass der Iran von versprochenen Sanktionserleichterungen profitiert.
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Quelle: Ebrahim Seydi/dpa

Irans Präsident Hassan Ruhani hatte China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland eine Frist von 60 Tagen gesetzt, um doch noch zu ermöglichen, dass der Iran von versprochenen Sanktionserleichterungen profitiert.




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