Spanien bietet "Open Arms" Balearen als sicheren Hafen an
Die "Open Arms" wartet vor der Küste Lampedusas auf eine Lösung für die 107 Migranten an Bord.
An Bord des Rettungsschiffes "Open Arms": Ein Mitarbeiter des italienischen Gesundheitsministeriums berät die Lage mit einem Besatzungsmitglied.
Italiens Innenminister Matteo Salvini verwehrt der "Open Arms", in Lampedusa anzulegen und die Flüchtlinge an Land zu bringen.
Eine Mitarbeiterin des italienischen Gesundheitsministeriums fotografiert die Zustände an Deck des Rettungsschiffes "Open Arms".
Am Wochenende hatte der italienische Innenminister Salvini 27 Minderjährigen erlaubt, die "Open Arms" zu verlassen.
Ein Schiff der italienischen Guardia di Finanza neben dem Rettungsschiff "Open Arms" vor der Küste Lampedusas.
Flüchtlinge werden nördlich der libyschen Stadt Sabratha aus einem Schlauchboot gerettet. Ihnen droht oft der Rücktransport in das Bürgerkriegsland.
Angeschwemmte Rettungswesten und Reste von Schlauchbooten. Immer wieder kommt es im Mittelmeer zu Flüchtlingstragödien.
Verlassenes Schlauchboot im Mittelmeer.
Zurzeit harrt die "Ocean Viking" mit 356 Migranten an Bord zwischen Malta und Italien aus.
Flüchtlinge schwimmen mit Rettungswesten im Meer, bevor sie vom Rettungsschiff "Ocean Viking" aufgenommen werden.