Supreme Court: Parlaments-Zwangspause ist rechtswidrig
Daumen hoch: Der britische Premierminister Boris Johnson zeigt sich äußerlich unbeeindruckt von seiner krachenden Niederlage vor dem Supreme Court.
Für Premier Boris Johnson ist die Entscheidung des Supreme Courts eine weitere schwere Schlappe im Ringen um den Brexit.
Die Richter im Supreme Court um Präsidentin Lady Hale.
Alles in Order: Unterhaus-Sprecher John Bercow verkündet, dass das Parlament schon morgen wieder zusammenkommt.
Der Labour-Vorsitzende Jeremy Corbyn reagiert auf dem Parteitag in Brighton mit einer eindeutigen Geste.
Ian Blackford, Fraktionsvorsitzender der Scottish National Party im Unterhaus, verlässt jubelnd den Obersten Gerichtshof.
Gina Miller, Geschäftsfrau und prominente Aktivistin gegen einen harten Brexit, zeigt sich vor dem Supreme Court erleichtert.
Brexit-Gegner jubeln nach der Entscheidung vor dem Supreme Court in London.
Ein Mann vor dem Gericht hat sich als Boris Johnson in Sträflingskleidung verkleidet. Seine Meinung: Der Premier ist "schuldig".
Das britische Parlament darf seine Zwangspause beenden.
John Bercow, der scheidende Präsident des britischen Unterhauses, hatte Premierminister Boris Johnson vor einer Missachtung des Gesetzes gegen einen ungeregelten Brexit gewarnt.
Lastwagen auf der A526 außerhalb von Dover: Die britische Regierung testete schon vor Monaten jede Möglichkeit, das Brexit-Chaos zu begrenzen.
Fähren im Ärmelkanal: Die britische Regierung hat Verträge mit Reedereien abgeschlossen, um mögliche Engpässe nach dem Brexit mithilfe von gecharterten Fähren abzufedern.
Produktion von Mini-Fahrzeugen im Werk Oxford: Die britische Autoindustrie muss den Brexit besonders fürchten.
Verkleidet als Superhelden: Demonstranten spotten vor dem Obersten Gerichtshof über Premier Johnson, der Großbritannien mit dem Superhelden "Hulk" verglichen hatte.
Richter im Supreme Court in London.
Der Supreme Court in London.