Merkel warnt in Auschwitz vor Antisemitismus und Hassreden
Verneigung vor den Opfern: Bundeskanzlerin Angela sich nach einer Kranzniederlegung an der Todesmauer im ehemaligen deutschen Konzentrationslager Auschwitz.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident von Polen, verneigen sich nach einer Kranzniederlegung im ehemaligen deutschen Konzentrationslager Auschwitz.
Bundeskanzlerin Angela Merkel verlässt nach ihrer Rede im ehemaligen deutschen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau das Rednerpult.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (r.) und der Direktor der Gedenkstätte und Präsident der Stiftung Auschwitz-Birkenau, Piotr Cywinski, im ehemaligen deutschen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.
Kanzlerin Merkel im ehemaligen deutschen Konzentrationslager Auschwitz. Rechts neben ihr: Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki.
Das NS-Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gilt weltweit als Symbol für den Holocaust.