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Nach Entlassung: Nawalny postet neues Foto und berichtet von Lähmung der Hand


Nach Entlassung
Nawalny postet neues Foto und berichtet von gelähmter Hand

Von rtr
Aktualisiert am 23.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Alexej Nawalny: Der russische Oppositionsführer wurde am Dienstag aus der Charité entlassen.Vergrößern des BildesAlexej Nawalny: Der russische Oppositionsführer wurde am Dienstag aus der Charité entlassen. (Quelle: navalny/Instagram/AP/dpa-bilder)
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Nach seiner Entlassung aus der Berliner Charité hat der russische Oppositionsführer weiter mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen. Besonders die linke Hand und sein Gleichgewicht machen Nawalny Probleme.

Nach seiner Entlassung aus der Berliner Charité hat der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny am Mittwoch ein Foto von sich veröffentlicht. Auf seiner Instagram-Seite zeigt sich der 44-Jährige auf einer Bank in einer Grünanlage mit ernster Miene sitzend. Er werde jetzt täglich zur Physiotherapie gehen und womöglich ein Rehabilitationszentrum aufsuchen, schrieb Nawalny zu dem Foto.

Kreml: Nawalny kann jederzeit zurückkommen

Er erlerne wieder Balance zu bekommen, indem er auf einem Bein stehe. Seine linke Hand sei noch teilweise gelähmt. Die Berliner Charité hatte zuvor mitgeteilt, dass Nawalny so weit genesen sei, dass er habe entlassen werden können. Nawalny dankte der Klinik für die Behandlung.

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Nach Angaben aus Moskau stehe dem Kreml-Kritiker die Rückkehr nach Russland "frei". Nawalny könne jederzeit nach Moskau zurückkehren, wie jeder russische Staatsbürger, sagte Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen.

Der Putin-Kritiker war am 20. August auf einem innerrussischen Flug kollabiert. Nach einer außerplanmäßigen Notfall-Landung im sibirischen Omsk wurde er zunächst dort in der örtlichen Klinik behandelt.

Am 22. August wurde er zur Behandlung in der Charite nach Berlin ausgeflogen. In Deutschland wurde nach Angaben der Bundesregierung "zweifelsfrei" festgestellt, dass Nawalny mit einem chemischen Kampfstoff der Nowitschok-Gruppe vergiftet wurde. Der Stoff wurde in der Sowjetunion entwickelt und fällt unter die Kategorie verbotener Chemiewaffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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