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Eisige Kälte im Mittelmeer – mindestens ein Migrant in der Ägäis erfroren


Flucht nach Lesbos
Eisige Kälte in der Ägäis – mindestens ein Migrant erfroren

Von dpa
Aktualisiert am 19.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Boot mit Migranten vor der Insel Lesbos: Immer wieder kommt es bei der gefährlichen Überfahrt zu Unglücken. (Archivbild)Vergrößern des BildesBoot mit Migranten vor der Insel Lesbos: Immer wieder kommt es bei der gefährlichen Überfahrt zu Unglücken. (Archivbild) (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)
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Die Flucht nach Europa endete für mindestens einen Menschen tödlich. Er hatte versucht, auf die griechische Insel Lesbos zu kommen. Die Umstände seines Todes sind tragisch.

Beim Versuch, aus der Türkei zur griechischen Insel Lesbos und damit in die EU überzusetzen, ist ein Migrant allen Anzeichen nach wegen eisiger Kälte ums Leben gekommen. Drei andere Menschen würden vermisst, berichtete der griechische lokale Staatssender ERA-Nordägäis unter Berufung auf die griechische Küstenwache. 24 Menschen konnten gerettet werden.

Die Migrantengruppe hatte in der Nacht eine felsige Küste der Insel erreicht und musste dort bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt stundenlang ausharren, wie Reporter vor Ort berichteten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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