t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandInternationale Politik

Moskau: Putin verschärft Ton gegenüber den USA vor Treffen mit Biden


"Unangenehme Signale"
Putin verschärft Ton gegenüber den USA vor Treffen mit Biden

Von rtr
31.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Russlands Präsident Wladimir Putin: Am Sonntag hatte Biden angekündigt, er werde bei dem Gespräch mit Putin darauf dringen, dass in Russland die Menschenrechte eingehalten werden müssten.Vergrößern des BildesRusslands Präsident Wladimir Putin: Am Sonntag hatte Biden angekündigt, er werde bei dem Gespräch mit Putin darauf dringen, dass in Russland die Menschenrechte eingehalten werden. (Quelle: Sergei Ilyin/Kremlin Pool/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Russlands Präsident Putin und US-Präsident Joe Biden kommen im Juni bei einem Gipfeltreffen zusammen. Nachdem die USA bereits Forderungen nach Moskau geschickt hatten, schießt nun der Kreml zurück.

Zwei Wochen vor dem ersten Gipfeltreffen von US-Präsident Joe Biden mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin verschärfen sich die Gegensätze zwischen den beiden militärischen Supermächten. Russland kündigte am Montag nach Berichten heimischer Nachrichtenagenturen einen Strauß "unangenehmer Signale" für die am 16. Juni in Genf geplante Gesprächsrunde an und warf den USA vor, nicht über alle Themen sprechen zu wollen. Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Ryabkow erklärte demnach, sein Land sei aber bereit, über alle Fragen zu sprechen.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

Am Sonntag hatte Biden angekündigt, er werde bei dem Gespräch mit Putin darauf dringen, dass in Russland die Menschenrechte eingehalten werden müssten. Westliche Staaten kritisieren das Vorgehen russischer Behörden gegen den inhaftierten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny und seine Anhänger. Zudem sind die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland unter anderem wegen des Vorwurfs der Einmischung in den US-Wahlkampf belastet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website