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Die Bundeswehr in Mali

Im Lager für die internationalen Streitkräfte in Gao im Norden Malis sind derzeit rund 1.500 Soldaten untergebracht, darunter etwa 750 Deutsche.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Im Lager für die internationalen Streitkräfte in Gao im Norden Malis sind derzeit rund 1.500 Soldaten untergebracht, darunter etwa 750 Deutsche.

Seit sechs Jahren versuchen die Vereinten Nationen mit ihrer MINUSMA-Mission, in Mali für Stabilität zu sorgen.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Seit sechs Jahren versuchen die Vereinten Nationen mit ihrer MINUSMA-Mission, in Mali für Stabilität zu sorgen.

Müll und Unrat säumen die Straßenränder in fast jedem Dorf und jeder Stadt Malis.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Müll und Unrat säumen die Straßenränder in fast jedem Dorf und jeder Stadt Malis.

Camp Castor – das Lager verschiedener internationaler Streitkräfte in der malischen Provinzhauptstadt Gao im Norden Malis.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Camp Castor – das Lager verschiedener internationaler Streitkräfte in der malischen Provinzhauptstadt Gao im Norden Malis.

Bernd Schwenk von der Welthungerhilfe in Mali fordert von der internationalen Staatengemeinschaft mehr Druck auf die Regierung in Bamako auszuüben.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Bernd Schwenk von der Welthungerhilfe in Mali fordert von der internationalen Staatengemeinschaft mehr Druck auf die Regierung in Bamako auszuüben.

Lagebesprechung vor Beginn einer Patrouille im Camp Castor: ein Zugführer gibt letzte Anweisungen und erklärt die Sicherheitslage. Danach geht es für die über 40 Soldatinnen und Soldaten auf eine neunstündige Fahrt bis weit in die Nacht hinein.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Lagebesprechung vor Beginn einer Patrouille im Camp Castor: ein Zugführer gibt letzte Anweisungen und erklärt die Sicherheitslage. Danach geht es für die über 40 Soldatinnen und Soldaten auf eine neunstündige Fahrt bis weit in die Nacht hinein.

Der Norden Malis ist trocken, die Temperaturen tagsüber oft über 40 Grad im Schatten.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Der Norden Malis ist trocken, die Temperaturen tagsüber oft über 40 Grad im Schatten.

Beliebtes Fortbewegungsmittel und überall in Mali zu sehen: kleine Motorräder.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Beliebtes Fortbewegungsmittel und überall in Mali zu sehen: kleine Motorräder.

Trinken sollte man das Wasser des Nigers nicht: Es ist verseucht mit Bakterien und Schwermetallen. Aus Mangel an Alternativen machen es viele Einheimische trotzdem.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Trinken sollte man das Wasser des Nigers nicht: Es ist verseucht mit Bakterien und Schwermetallen. Aus Mangel an Alternativen machen es viele Einheimische trotzdem.

Zahlreiche landwirtschaftliche Projekte internationaler Hilfsorganisation in Mali unterstützen die einheimische Bevölkerung. Das Land gehört zu den sechsärmsten der Welt. In der Region um Mopti wurden nach mehreren Überfällen auf Dörfer mit über zweihundert Toten diese Hilfsmaßnahmen jetzt eingestellt.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Zahlreiche landwirtschaftliche Projekte internationaler Hilfsorganisation in Mali unterstützen die einheimische Bevölkerung. Das Land gehört zu den sechsärmsten der Welt. In der Region um Mopti wurden nach mehreren Überfällen auf Dörfer mit über zweihundert Toten diese Hilfsmaßnahmen jetzt eingestellt.

Wie jeder andere größere Auslandseinsatz, ist auch die MINUSMA vor allem eine logistische Herausforderung. Menschen, Maschinen, aber auch Dinge des täglichen Bedarfs müssen fast alle aus Deutschland eingeflogen werden.
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Quelle: L.Smolka/J.Wochnik-Sachtleben

Wie jeder andere größere Auslandseinsatz, ist auch die MINUSMA vor allem eine logistische Herausforderung. Menschen, Maschinen, aber auch Dinge des täglichen Bedarfs müssen fast alle aus Deutschland eingeflogen werden.


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