t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomePolitikAuslandKrisen & Konflikte

Iran-Konflikt – Nach Raketenangriffen im Irak: Iranisches Militär droht Israel


Nach Raketenangriffen im Irak
Iranisches Militär droht mit Angriffen auf Israel

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 08.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Iranische Soldaten bei einer Kundgebung im Juni: Einer ihrer Anführer hat mit Angriffen auf Erzfeind Israel gedroht.Vergrößern des BildesIranische Soldaten bei einer Kundgebung im Juni: Einer ihrer Anführer hat mit Angriffen auf Erzfeind Israel gedroht. (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der Iran greift mit Raketen von den USA genutzte Militärbasen im Irak an. Bei möglichen Vergeltungsmaßnahmen durch die Vereinigten Staaten hat das iranische Militär nun mit Attacken auf Israel gedroht.

Das iranische Militär hat mit Attacken auf Israel gedroht, wenn es seitens der USA zu Vergeltungsaktionen nach den iranischen Raketenangriffen auf US-Ziele im Irak kommen sollte. "Falls die Amerikaner eine Dummheit begehen, gerät das gesamte Territorium des zionistischen Regimes (Israel) in Gefahr", sagte General Sanei Rad, der auch Berater des obersten iranischen Führers ist, dem Nachrichtenportal Irib.news.

Der Iran hatte in der Nacht zum Mittwoch aus Vergeltung für die Tötung seines Top-Generals Ghassem Soleimani zwei von US-Soldaten genutzte Militärstützpunkte im Irak angegriffen. Betroffen seien der Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad im Zentrum des Iraks und eine Basis in der nördlichen Stadt Erbil, erklärte das US-Verteidigungsministerium.

Trump hatte Teheran vor den Angriffen gewarnt: "Falls der Iran irgendetwas macht, was er nicht tun sollte, werden sie die Konsequenzen erleben. Und das sehr stark."

Nach den Angriffen schrieb Trump auf Twitter: "Alles ist gut!", Raketen seien vom Iran aus auf zwei Militärstützpunkte im Irak abgefeuert worden. Derzeit würden mögliche Opfer und Schäden bewertet. "So weit so gut!", fügte Trump hinzu. "Wir haben das stärkste und am besten ausgestattete Militär überall auf der Welt, bei weitem!". Für Mittwochmorgen (Ortszeit) kündigte er eine Erklärung an.

Verwendete Quellen
  • dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website