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Foto-Serie: Die Aktion zur Tötung von Osama bin Laden


Foto-Serie: Die Aktion zur Tötung von Osama bin Laden

US-Aktion im Mai 2011 zur Tötung von Osama bin Laden
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Quelle: dpa-bilder

Am 2. Mai 2011 ließ diese Nachricht die Welt aufhorchen: Die USA hätten fast zehn Jahre nach dem 11. September Al-Kaida-Chef Osama-bin-Laden in einer pakistanischen Stadt aufgespürt und in einer geheimen Nacht- und Nebelaktion getötet.

US-Aktion im Mai 2011 zur Tötung von Osama bin Laden
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Quelle: dpa-bilder

Obama selbst, und mit ihm die Führungsriege von US-Regierung, -Armee und -Geheimdienst, verfolgten die Aktion live mit - das sollten die später veröffentlichten Fotos belegen.

US-Aktion im Mai 2011 zur Tötung von Osama bin Laden
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Quelle: ap-bilder

Dieses Bild zeigt das Haus in der Stadt Abbottabad, in dem sich Osama bin Laden 2011 aufhielt - und das angeblich seit Jahren, ohne dass die Amerikaner davon gewusst haben wollen.

US-Aktion im Mai 2011 zur Tötung von Osama bin Laden
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Quelle: Reuters-bilder

In Abbottabad (hier ein Luftbild von Bin Ladens Versteck) leben viele wichtige Persönlichkeiten aus der pakistanischen Öffentlichkeit. Der US-Journalist Hersh beschreibt nun, dass Bin Laden seit 2006 Gefangener der pakistanischen Behörden gewesen sei - mit Wissen der Amerikaner.

US-Aktion im Mai 2011 zur Tötung von Osama bin Laden
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Quelle: ap-bilder

Bin Laden soll dort unter zwar einfachen Bedingungen gelebt haben, so die offizielle Darstellung der Amerikaner, aber er sei auch 2011 noch ein führender Kopf des Al-Kaida-Netzwerks gewesen und habe Anweisungen erteilt. Auch das zweifelt Hersh vehement an.

US-Aktion im Mai 2011 zur Tötung von Osama bin Laden
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Quelle: Reuters-bilder

Dass es die Aktion zur Tötung Bin Ladens gab, wird nicht bezweifelt. Nur hätte sie einen völlig anderen Hintergrund gehabt und sei auch anders geplant gewesen. Grund für die spätere offizielle, aber laut Hersh falsche Version der Tötungsaktion sei der Absturz eines Navy-Seals-Hubschraubers auf dem Bin-Laden-Anwesen.


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