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Trumps Aussagen zu China


Trumps Aussagen zu China

Ebenfalls 2011 auf Twitter: "China ist weder ein Alliierter noch ein Freund. Sie wollen uns besiegen und unser Land besitzen."
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Quelle: Twitter/t-online.de

Ebenfalls 2011 auf Twitter: "China ist weder ein Alliierter noch ein Freund. Sie wollen uns besiegen und unser Land besitzen."

Trump 2017: Der US-Präsident hat seine Meinung komplett geändert und erklärt in Peking: "Es kann keine wichtigere Angelegenheit geben als die China-US-Beziehungen. Ich freue mich auf viele Jahre voller Erfolg und Freundschaft."
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Quelle: ap-bilder

Trump 2017: Der US-Präsident hat seine Meinung komplett geändert und erklärt in Peking: "Es kann keine wichtigere Angelegenheit geben als die China-US-Beziehungen. Ich freue mich auf viele Jahre voller Erfolg und Freundschaft."

Trump am 20. Juli 2011 auf Twitter: "China ist unser Feind – sie wollen uns zerstören".
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Quelle: Twitter/t-online.de

Trump am 20. Juli 2011 auf Twitter: "China ist unser Feind – sie wollen uns zerstören".

2017 schlendern Trump und Xi durch die "Verbotene Stadt" in Peking: Nun ist sich Trump sicher: "Ich glaube, wir können fast alle Probleme der Welt lösen und wahrscheinlich sogar alle."
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Quelle: Reuters-bilder

2017 schlendern Trump und Xi durch die "Verbotene Stadt" in Peking: Nun ist sich Trump sicher: "Ich glaube, wir können fast alle Probleme der Welt lösen und wahrscheinlich sogar alle."

Im Mai 2016 erklärte Trump im Hinblick auf das Handelsdefizit mit Peking: "Wir können China nicht länger erlauben, unser Land zu vergewaltigen. Das ist es, was sie tun. Es ist der größte Diebstahl in der Weltgeschichte."
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Quelle: dpa-bilder

Im Mai 2016 erklärte Trump im Hinblick auf das Handelsdefizit mit Peking: "Wir können China nicht länger erlauben, unser Land zu vergewaltigen. Das ist es, was sie tun. Es ist der größte Diebstahl in der Weltgeschichte."

Ganz anders der Tonfall von Trump, als er mit seiner Frau Melania, President Xi und dessen Frau Peng Liyuan eine Oper in der Verbotenen Stadt besucht: Zum Handelsdefizit sagt er nun: "Ich gebe nicht China die Schuld". Wer könne ein Land beschuldigen, wenn es nur den größten Vorteil für sein Volk herausholen wolle.
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Quelle: Reuters-bilder

Ganz anders der Tonfall von Trump, als er mit seiner Frau Melania, President Xi und dessen Frau Peng Liyuan eine Oper in der Verbotenen Stadt besucht: Zum Handelsdefizit sagt er nun: "Ich gebe nicht China die Schuld". Wer könne ein Land beschuldigen, wenn es nur den größten Vorteil für sein Volk herausholen wolle.

Kurz nach seiner Wahl provozierte Trump China, weil er einen Glückwunsch-Anruf von Taiwans Präsidentin entgegennahm. Damit stellt er Pekings "Ein-China-Politik" infrage.
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Quelle: Reuters-bilder

Kurz nach seiner Wahl provozierte Trump China, weil er einen Glückwunsch-Anruf von Taiwans Präsidentin entgegennahm. Damit stellt er Pekings "Ein-China-Politik" infrage.

2017 ist das alles vergessen: Trump spricht nun von "herzlichen Gefühlen" für Xi und lobt Chinas Machthaber "Wenn er hart an etwas arbeitet, wird es geschehen, daran gibt es keinen Zweifel.“
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2017 ist das alles vergessen: Trump spricht nun von "herzlichen Gefühlen" für Xi und lobt Chinas Machthaber "Wenn er hart an etwas arbeitet, wird es geschehen, daran gibt es keinen Zweifel.“


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