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Donald Trumps Ex-Beraterin: Melania kann die Scheidung kaum erwarten


Ex-Trump-Beraterin Omarosa: "Melania zählt die Minuten"

Von t-online, jmt

Aktualisiert am 15.08.2018Lesedauer: 2 Min.
First Lady Melania Trump mit ihrem Ehemann: Schon lange wird über die Ehe des US-Präsidenten Donald Trump spekuliert – nun erhalten die Gerüchte durch ein Insider-Buch neue Nahrung.Vergrößern des BildesFirst Lady Melania Trump mit ihrem Ehemann: Schon lange wird über die Ehe des US-Präsidenten Donald Trump spekuliert – nun erhalten die Gerüchte durch ein Insider-Buch neue Nahrung. (Quelle: Brian Snyder/Reuters-bilder)
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Melania Trump warte nur darauf, sich endlich scheiden lassen zu können – behauptet eine ehemalige Trump-Vertraute. Sie erschüttert das Weiße Haus derzeit mit heimlich angefertigten Tonaufnahmen.

Erst veröffentlicht sie heimliche Audio-Mitschnitte aus dem Innersten des Weißen Hauses, nun nimmt sie die Präsidentenehe ins Visier: Die in Ungnade gefallene Trump-Beraterin Omarosa Manigault Newman behauptet in ihrem neuen Buch, die First Lady Melania Trump wolle sich von ihrem Ehemann Donald Trump scheiden lassen – sobald seine Präsidentschaft vorüber sei.

Kleiderwahl, um ihren Ehemann zu "bestrafen"?

"Meiner Meinung nach zählt Melania die Minuten, bis er aus dem Amt ist, sodass sie sich von ihm scheiden lassen kann", schreibt die ehemalige Trump-Vertraute in ihrem heute erscheinenden Enthüllungsbuch, das dem US-Magazin "Newsweek" vorab in Auszügen vorlag. Ein Hinweis auf Melanias Differenzen mit ihrem Mann seien ihre Modeentscheidungen.

"Insgesamt haben alle ihre Stil-Rebellionen demselben Zweck gedient", zitiert das Magazin aus dem Buch. "Ich glaube, Melania nutzt Stil, um ihren Ehemann zu bestrafen." Dies sei auch der Fall gewesen, als Melania "gezwungen" worden sei, ein Heim für Migrantenkinder an der Grenze zu Mexiko zu besuchen – die Wahl ihrer Jacke hatte weite Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst. Auf ihr stand zu lesen: "Es ist mir wirklich egal. Und Dir?" Bezweckte sie etwas mit ihrer Kleiderwahl?


"Sie trug die Jacke, um Trump zu verletzen", schreibt Omarosa nun in ihrem Buch laut "Newsweek". Er habe die Kontroverse "fixen" müssen – die Inszenierung habe die beabsichtigte Öffentlichkeitswirkung des Trips "ruiniert". Eine Sprecherin von Melania Trump dementierte diese Behauptungen gegenüber "Newsweek". Die First Lady sei "enttäuscht" von der Ex-Beraterin. "Mrs. Trump hatte selten, wenn überhaupt, Kontakt mit Omarosa." Donald Trump selbst schrieb auf Twitter, Omarosa habe eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschrieben.

Die Ex-Trump-Beraterin Omarosa hatte bereits am Sonntag und Montag Aufsehen erregt, indem sie heimliche Tonaufnahmen aus dem Weißen Haus veröffentlichte. Ihr droht nun vermutlich ein Prozess – da sie die Mitschnitte im streng gesicherten Lagezentrum des Regierungssitzes anfertigte. Ungeachtet der rechtlichen Konsequenzen kündigte sie an, es gebe weitere Aufnahmen. Sie sei bereit, mit FBI-Sonderermittler Robert Mueller zusammenzuarbeiten.

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