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Fotoshow: So reagiert die US-Politik auf das drohende Impeachment


Fotoshow: So reagiert die US-Politik auf das drohende Impeachment

Donald Trump soll in einem Telefonat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gedrängt haben, Ermittlungen einzuleiten, die seinem potentiellen Rivalen bei der Präsidentschaftswahl 2020 schaden könnten – dem demokratischen Bewerber Joe Biden. Der schrieb auf Twitter: "Präsident Trumps Handeln ist ein Machtmissbrauch. Es untergräbt die nationale Sicherheit. Es verletzt seinen Amtseid. Wenn wir einem Präsidenten durchgehen lassen, die Verfassung zu schreddern – dann bleibt das für immer."
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Quelle: Bastiaan Slabbers/Reuters-bilder

Donald Trump soll in einem Telefonat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gedrängt haben, Ermittlungen einzuleiten, die seinem potentiellen Rivalen bei der Präsidentschaftswahl 2020 schaden könnten – dem demokratischen Bewerber Joe Biden. Der schrieb auf Twitter: "Präsident Trumps Handeln ist ein Machtmissbrauch. Es untergräbt die nationale Sicherheit. Es verletzt seinen Amtseid. Wenn wir einem Präsidenten durchgehen lassen, die Verfassung zu schreddern – dann bleibt das für immer."

Lindsey Graham, der republikanische Senator für South Carolina, sagte auf Fox News: "Der einzige Grund für die Demokraten, unsere Präsidenten des Amtes zu entheben, ist, dass sie nicht glauben, ihn an der Wahlurne schlagen zu können."
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Lindsey Graham, der republikanische Senator für South Carolina, sagte auf Fox News: "Der einzige Grund für die Demokraten, unsere Präsidenten des Amtes zu entheben, ist, dass sie nicht glauben, ihn an der Wahlurne schlagen zu können."

Die demokratische Senatorin für Massachusetts und Präsidentschaftskandidatin, Elizabeth Warren, sagt: "Der Kongress muss seine verfassungsgemäße Pflicht erfüllen und den Amtsenthebungsprozess gegen den Präsidenten einleiten. Niemand steht über dem Gesetz – nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten."
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Quelle: Scott Morgan/Reuters-bilder

Die demokratische Senatorin für Massachusetts und Präsidentschaftskandidatin, Elizabeth Warren, sagt: "Der Kongress muss seine verfassungsgemäße Pflicht erfüllen und den Amtsenthebungsprozess gegen den Präsidenten einleiten. Niemand steht über dem Gesetz – nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten."

Kevin McCarthy, der Fraktionschef der Republikaner im Repräsentantenhaus, sagte auf Fox News: "Die Demokraten machen Amerika damit schwächer. Diese Attacken scheint sehr ähnlich zu allen anderen zu sein, die sie auf den Präsidenten gefahren haben. Sie haben diesen Präsidenten schon verfolgt, bevor er gewählt wurde."
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Quelle: UPI Photo/imago-images-bilder

Kevin McCarthy, der Fraktionschef der Republikaner im Repräsentantenhaus, sagte auf Fox News: "Die Demokraten machen Amerika damit schwächer. Diese Attacken scheint sehr ähnlich zu allen anderen zu sein, die sie auf den Präsidenten gefahren haben. Sie haben diesen Präsidenten schon verfolgt, bevor er gewählt wurde."

Die Demokratische Abgeordnete für New York, Alexandria Ocasio-Cortez, schrieb auf Twitter: "Die Rettung unserer Demokratie ist mit der Frage nach Trump nicht erledigt. Wir müssen das tief verwurzelte, kaputte System reparieren, das diese Krise der Demokratie überhaupt erst ermöglicht haben. Zusätzlich zur Amtsenthebung müssen wir langfristige Änderungen anstoßen, um das zu verhindern."
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Die Demokratische Abgeordnete für New York, Alexandria Ocasio-Cortez, schrieb auf Twitter: "Die Rettung unserer Demokratie ist mit der Frage nach Trump nicht erledigt. Wir müssen das tief verwurzelte, kaputte System reparieren, das diese Krise der Demokratie überhaupt erst ermöglicht haben. Zusätzlich zur Amtsenthebung müssen wir langfristige Änderungen anstoßen, um das zu verhindern."

Die demokratische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hatte mit ihrer Zustimmung zu den Impeachment-Ermittlungen nun den letzten Ausschlag gegeben: "Der Präsident muss zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand steht über dem Gesetz."
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Quelle: Andrew Harnik/ap-bilder

Die demokratische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hatte mit ihrer Zustimmung zu den Impeachment-Ermittlungen nun den letzten Ausschlag gegeben: "Der Präsident muss zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand steht über dem Gesetz."

Donald Trump selbst schrieb nach der Ankündigung der Demokraten eine Reihe von Tweets. "Sie haben noch nicht einmal die Abschrift des Telefonats gesehen. Eine totale Hexenjagd!" Und: "BELÄSTIGUNG DES PRÄSIDENTEN!"
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Quelle: Evan Vucci/ap-bilder

Donald Trump selbst schrieb nach der Ankündigung der Demokraten eine Reihe von Tweets. "Sie haben noch nicht einmal die Abschrift des Telefonats gesehen. Eine totale Hexenjagd!" Und: "BELÄSTIGUNG DES PRÄSIDENTEN!"




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