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Bundesweit noch 15.000 Flüchtlinge in Notunterkünften


Asylpolitik
Noch 15.000 Flüchtlinge in Notunterkünften

Von afp
06.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Ariana aus Syrien geht mit einem Verwandten über den Hof in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf.Vergrößern des BildesAriana aus Syrien geht mit einem Verwandten über den Hof in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf. (Quelle: Britta Pedersen/dpa-bilder)
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Laut einem "Spiegel"-Bericht haben es die meisten Bundesländer geschafft, Geflüchtete in bessere Unterkünfte zu verlegen und so die Notquartiere zu schließen. Allerdings sollen noch immer rund 15.000 Menschen in Notunterkünften leben.

Die meisten Notunterkünfte betreibt demnach derzeit Berlin, dort leben 13.400 Flüchtlinge in solchen Sammelunterkünften, 2100 von ihnen nach Angaben der Behörden "prekär" – also mit eingeschränkter Privatsphäre, etwa in Hallen mit notdürftigen Trennwänden. In Nordrhein-Westfalen sind es 1600, in Hamburg 600.

Mindestens 80.000 Menschen haben Deutschland dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr freiwillig wieder verlassen, teils mit finanzieller Hilfe der Behörden. Die Zahl dürfte sogar noch höher liegen, da die Bundesländer die Ausreisen nicht lückenlos erfassen.

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