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Neues Kabinett in Bayern: Markus Söder trennt sich von langjährigen Ministern


Neues Kabinett in Bayern
Söder trennt sich von langjährigen Ministern

Von dpa
Aktualisiert am 12.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Markus Söder (CSU) vor der Ernennung des neuen bayerischen Kabinetts: Der bayerische Ministerpräsident betonte, dass sein neues Kabinett das jüngste sei, das die CSU je hatte.Vergrößern des BildesMarkus Söder (CSU) vor der Ernennung des neuen bayerischen Kabinetts: Der bayerische Ministerpräsident betonte, dass sein neues Kabinett das jüngste sei, das die CSU je hatte. (Quelle: Tobias Hase/dpa-bilder)
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Kein "Weiter so" – dafür solle sein neues Kabinett stehen, sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Und das hat Konsequenzen: Einige Minister müssen ihre Posten räumen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) baut sein Kabinett umfassender um als erwartet: Er trennt sich von mehreren langjährigen Ministern und macht Junge-Union-Landeschef Hans Reichhart zum neuen Bau- und Verkehrsminister, wie Söder nach Teilnehmerangaben in einer CSU-Fraktionssitzung mitteilte. Reichhart hatte bei der Landtagswahl Mitte Oktober den Wiedereinzug in den Landtag verpasst.

Nicht mehr dabei sind dagegen der bisherige Justizminister Winfried Bausback, Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer, der bisherige Umweltminister Marcel Huber und Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (alle CSU).

Das neue Kabinett biete wichtige Weichenstellungen sowie eine Balance zwischen Stabilität und kein einfaches "Weiter so", sagte Söder nach Teilnehmerangaben bei der Vorstellung der Liste in der Sitzung der CSU-Landtagsfraktion. Der Ministerrat werde jünger und weiblicher. "Das jüngste Kabinett, das die CSU je hatte."

Einige Posten bleiben jedoch unverändert

Ihre bisherigen Posten behalten Joachim Herrmann (Innen), Albert Füracker (Finanzen), Melanie Huml (Gesundheit), Kerstin Schreyer (Soziales), Michaela Kaniber (Agrar) und Florian Herrmann (Staatskanzleichef – alle CSU). Judith Gerlach (CSU) wird Ministerin für Digitales.

Auf die Freien Wähler als neuen Koalitionspartner entfallen die Ressorts Kultus (Michael Piazolo), Umwelt (Thorsten Glauber) sowie Wirtschaft, Energie und Landesentwicklung (Hubert Aiwanger).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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