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Mehr Kindergeld und höhere Renten: Was sich zum Juli ändert


Mehr Kindergeld und höhere Renten: Was sich zum Juli ändert

Zum Juli wird - unter anderem - das Kindergeld erhöht.
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Quelle: Julian Stratenschulte/dpa

Zum Juli wird - unter anderem - das Kindergeld erhöht.

In Westdeutschland legen die Renten zum 1.
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Quelle: Franz-Peter Tschauner/dpa

In Westdeutschland legen die Renten zum 1. Juli um 3,18 Prozent zu, im Osten sogar um 3,91 Prozent.

Für das erste und zweite Kind erhalten Familien ab 1.
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Quelle: Jens Büttner/dpa

Für das erste und zweite Kind erhalten Familien ab 1. Juli 204 Euro statt bisher 194 Euro pro Monat.

Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung haben künftig zwischen dem 6.
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Quelle: Patrick Pleul/dpa

Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung haben künftig zwischen dem 6. und 33. Lebensmonat Anspruch auf drei Frühuntersuchungen beim Zahnarzt.

Geringverdiener müssen ab dem 1.
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Quelle: Andreas Gebert/dpa

Geringverdiener müssen ab dem 1. Juli weniger Sozialabgaben zahlen.

Die Kaufprämie für Elektroautos bekommt einen zusätzlichen Baustein.
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Quelle: Hendrik Schmidt/dpa

Die Kaufprämie für Elektroautos bekommt einen zusätzlichen Baustein. Wer ein akustisches Warnsystem einbauen lässt, erhält pauschal 100 Euro Förderung.

Im Gerüstbau gilt ab Juli ein Mindestlohn von 11,88 Euro.
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Quelle: Bundesinnung für das Gerüstbau/dpa

Im Gerüstbau gilt ab Juli ein Mindestlohn von 11,88 Euro.

Schuldner können künftig mehr von ihrem regelmäßigen Einkommen behalten.
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Quelle: Angelika Warmuth/dpa

Schuldner können künftig mehr von ihrem regelmäßigen Einkommen behalten.

Erste Energieausweise für Gebäude, die nicht zum Wohnen genutzt werden, sind zum Juli ausgelaufen.
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Quelle: Christophe Gateau/dpa

Erste Energieausweise für Gebäude, die nicht zum Wohnen genutzt werden, sind zum Juli ausgelaufen.

Ab dem 21.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Ab dem 21. Juli schreibt die EU vor, dass Wertpapier-Prospekte verständlicher formuliert sein müssen.




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