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Corona-Maßnahmen – Spahn setzt auf regionale Verschärfungen des Lockdowns


Zahlen immer noch zu hoch
Spahn setzt auf regionale Verschärfungen des Lockdowns

Von rtr
Aktualisiert am 04.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Jens Spahn: Der Bundesgesundheitsminister appelliert an das Bewusstsein der Bevölkerung.Vergrößern des BildesJens Spahn: Der Bundesgesundheitsminister appelliert an das Bewusstsein der Bevölkerung. (Quelle: Chromorange/imago-images-bilder)
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In Deutschland sind zahlreiche Landkreise besonders stark vom Coronavirus betroffen. Für diese Regionen fordert Gesundheitsminister Jens Spahn strengere Lockdown-Regeln, spricht sich aber gegen bundesweite Verschärfungen aus.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn plädiert für eine Verschärfung der Kontakteinschränkungen in besonders von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Gebieten. "Wir haben noch zu viele Landkreise, zu viele Regionen, wo es eben zusätzliche Maßnahmen noch braucht", sagte der CDU-Politiker am Freitag im ZDF. Er plädiere für Entscheidungen je nach örtlicher Lage. Eine bundesweite Verschärfung des Teil-Lockdowns lehnte er ab.

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Das Robert Koch-Institut meldete 23.449 Neuinfektionen. Das sind etwa 640 mehr als vor einer Woche. Die Zahl der Ansteckungen blieb damit trotz des Teil-Lockdowns auf einem hohen Niveau. 432 weitere Menschen starben an oder mit dem Virus.

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Nicht alles ausnutzen, was erlaubt ist

Spahn wies Kritik zurück, die für das Jahresende mit seinen Festen beschlossenen Regeln griffen zu kurz. Es gehe vielmehr um den Willen in der Bevölkerung, Vorsichtsmaßnahmen zu beherzigen. "Alles, was erlaubt ist, auszunutzen, ist sicher nicht das, was uns weiterbringt."

Mit Blick auf Großbritannien, das als erstes Land einen Impfstoff zugelassen hat, lehnte Spahn deutsche Alleingänge ab. "Wir haben von Anfang an gesagt, wir machen das zusammen mit allen 27 (EU-Staaten)." Damit sei sichergestellt, dass alle zur selben Zeit die ersten Dosen bekämen. Zudem habe sich Deutschland an internationalen Initiativen beteiligt, um über Europa hinaus solidarisch zu sein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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