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Manuela Schwesig (SPD) soll Todesdrohungen von Rechtsextremen bekommen haben


In "Querdenker"-Gruppe
Todesdrohung gegen Manuela Schwesig

Von t-online, wan

Aktualisiert am 04.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Manuela Schwesig gibt vor dem Bundestag ein Interview (Archivbild): In einer Telegram-Gruppe wurde die Ministerpräsidentin bedroht.Vergrößern des BildesManuela Schwesig gibt vor dem Bundestag ein Interview (Archivbild): In einer Telegram-Gruppe wurde die Ministerpräsidentin bedroht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig soll mit dem Tod bedroht worden sein. In einer Telegram-Gruppe von "Querdenkern" war eine entsprechende Nachricht aufgetaucht.

Die Polizei ermittelt nach Informationen des "Nordkuriers" wegen einer Morddrohung gegen die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig. Offenbar ist in der Gruppe "Querdenken 381 Rostock" ein Beitrag veröffentlicht worden, der die Politikerin bedrohte. Ein Screenshot zeigt den Text: "Sie wird abgeholt, entweder mit dem Streifenwagen, mit dem Krankenwagen in Jacke oder mit dem Leichenwagen, egal wie, sie wird abgeholt."

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Mittlerweile ist der Beitrag wieder gelöscht, in der Gruppe sind keine weiteren Inhalte zu finden. Der Linke-Politiker Steffen Bockhahn hatte zuerst auf den Telegram-Post über Twitter aufmerksam gemacht.

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Dem "Nordkurier" zufolge nimmt die Staatskanzlei die Drohung sehr ernst und hat das Landeskriminalamt informiert. Die Ministerpräsidentin meldete sich am späten Montagabend ebenfalls auf Twitter zu Wort: "Ich bedanke mich für die #Solidarität und für den Schutz durch unsere Sicherheitsbehörden. Gewalt ist kein Mittel."

Am Montagabend war es in Rostock erneut zu Demonstrationen gekommen. Eine Versammlung war angemeldet, es gab jedoch Verstöße gegen die Maskenpflicht.

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