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Friedrich Merz: "In Europa schütteln alle den Kopf"


Debatte um AKW-Laufzeiten
Merz: "In Europa schütteln alle nur den Kopf"

Von dpa
Aktualisiert am 07.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Der CDU-Chef bei der Wahlkampfveranstaltung in Hannover: Mit Blick auf die Landtagswahl gibt sich Merz kämpferisch.Vergrößern des BildesDer CDU-Chef bei der Wahlkampfveranstaltung in Hannover: Mit Blick auf die Landtagswahl gibt sich Merz kämpferisch. (Quelle: Fabian Bimmer/reuters-video)
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Vor der Niedersachsen-Wahl hat CDU-Chef Merz deutliche Kritik am Kernkraft-Kurs der Bundesregierung geübt. Die Versorgungssicherheit stehe auf dem Spiel.

CDU-Chef Friedrich Merz hat die Politik der Ampel-Regierung bei der Kernkraft erneut deutlich kritisiert. "Was geht in den Köpfen dieser Bundesregierung vor, die sichere Versorgung für zehn Millionen Haushalte mit drei Kernkraftwerken in diesem Lande ernsthaft in Frage zu stellen?", sagte Merz am Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei in Hannover. "Drumherum in Europa schütteln alle nur den Kopf über diese verrückten Deutschen, die jetzt ernsthaft in diesem Augenblick drei Kernkraftwerke stilllegen wollen?" Am Sonntag ist Landtagswahl in Niedersachsen.

Merz gab sich kämpferisch, dass die CDU noch stärkste Kraft bei der Wahl werden könne. Die Stimmung für die Partei sei besser als in Umfragen. Zudem seien viele Menschen noch unentschlossen, wen sie wählen sollen. In Umfragen liegt die CDU mehrere Prozentpunkte hinter der SPD von Ministerpräsident Stephan Weil.

Althusmann kritisiert Regierungchef Weil für Entlastungsvorschlag

Auch CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann kritisierte die Bundesregierung einmal mehr. Acht Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine wisse die Bundesregierung nicht, was sie wolle.

Regierungschef Weil hatte für den Fall seiner Wiederwahl ein fast eine Milliarde Euro schweres Entlastungspaket des Landes in der Energiekrise in Aussicht gestellt. Althusmann sagte, dies sei ein wahltaktisches Manöver. Man habe keine Milliarde im Landeshaushalt übrig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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