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Schäuble: "Wir haben alle in den Abgrund geschaut"


Schäuble: "Wir haben alle in den Abgrund geschaut"

Von rtr, dpa, afp
Aktualisiert am 12.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang Schauble: Im Nachhinein bezeichnet der Bundestagspräsident den unionsinternen Asylstreit als "dramatisch".Vergrößern des BildesWolfgang Schauble: Im Nachhinein bezeichnet der Bundestagspräsident den unionsinternen Asylstreit als "dramatisch". (Quelle: James Lawler Duggan/ Archivbild/Reuters-bilder)
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  • CDU, CSU und SPD haben sich auf eine gemeinsame Asylpolitik geeinigt.
  • Kompromiss im Hauptstreitpunkt sind nun sogenannte "Transferzentren", in denen sich die Menschen maximal 48 Stunden aufhalten.
  • In andere EU-Länder zurückgeschickt werden Flüchtlinge, die in diesen Ländern bereits ein Asylverfahren begonnen haben – laut Seehofer zwei bis fünf Personen täglich.
  • Die SPD hat durchgesetzt, dass noch dieses Jahr ein Einwanderungsgesetz für Fachkräfte auf den Weg gebracht wird.
  • Der Streit hat der CSU in Bayern offenbar nicht geschadet.
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