t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomePolitikDeutschlandInnenpolitik

Die große Koalition in 11 Fotos


Die große Koalition in 11 Fotos

30. Oktober 2017: Union, FDP und Grüne wollen die erste Jamaika-Koalition auf Bundesebene herbeiverhandeln. Davon bleibt nicht viel außer: Balkonfotos wie dieses.
1 von 11
Quelle: Michael Kappeler/dpa-bilder

30. Oktober 2017: Union, FDP und Grüne wollen die erste Jamaika-Koalition auf Bundesebene herbeiverhandeln. Davon bleibt nicht viel außer: Balkonfotos wie dieses.

19. November 2017: FDP-Chef Christian Lindner beendet die Jamaika-Verhandlungen in der Nacht mit einem Satz, der ebenfalls bleiben wird: "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“
2 von 11
Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa-bilder

19. November 2017: FDP-Chef Christian Lindner beendet die Jamaika-Verhandlungen in der Nacht mit einem Satz, der ebenfalls bleiben wird: "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“

14. März 2018: Jamaika ist schon beinahe vergessen, jetzt heißt es: die erste Kabinettsitzung der großen Koalition. Nicht im Bild (und in der Regierung): SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Er hatte die Koalition zwar maßgeblich mitverhandelt. Doch seine Aussage, niemals in eine Regierung unter Angela Merkel eintreten zu werden, hat dazu geführt, dass er tatsächlich nicht in eine Regierung unter Angela Merkel eingetreten ist – wenn auch nicht freiwillig.
3 von 11
Quelle: Michael Kappeler/dpa-bilder

14. März 2018: Jamaika ist schon beinahe vergessen, jetzt heißt es: die erste Kabinettsitzung der großen Koalition. Nicht im Bild (und in der Regierung): SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Er hatte die Koalition zwar maßgeblich mitverhandelt. Doch seine Aussage, niemals in eine Regierung unter Angela Merkel eintreten zu werden, hat dazu geführt, dass er tatsächlich nicht in eine Regierung unter Angela Merkel eingetreten ist – wenn auch nicht freiwillig.

16. März 2018: Angela Merkel ist für ihren Antrittsbesuch nach Frankreich geflogen – ihre erste Auslandsreise nach der Regierungsbildung. Vor dem Pariser Elysée-Palast wartet Präsident Emmanuel Macron. Er wird Merkel in den folgenden nicht mehr ganz 100 Tagen noch ein wichtiger Partner sein. Viele davon hat sie nicht.
4 von 11
Quelle: Francois Mori/ap-bilder

16. März 2018: Angela Merkel ist für ihren Antrittsbesuch nach Frankreich geflogen – ihre erste Auslandsreise nach der Regierungsbildung. Vor dem Pariser Elysée-Palast wartet Präsident Emmanuel Macron. Er wird Merkel in den folgenden nicht mehr ganz 100 Tagen noch ein wichtiger Partner sein. Viele davon hat sie nicht.

27. April 2018: Ihre Gesichtszüge könne sie nicht so gut, kontrollieren, wie sie manchmal gern würde, hat Angela Merkel einmal gesagt. Bei den verschiedenen Treffen mit US-Präsident Donald Trump wird sie nicht immer so freundlich dreinblicken, wie bei diesem ersten Treffen in ihrer neuen Amtszeit.
5 von 11
Quelle: Evan Vucci/ap-bilder

27. April 2018: Ihre Gesichtszüge könne sie nicht so gut kontrollieren, wie sie manchmal gern würde, hat Angela Merkel einmal gesagt. Bei den verschiedenen Treffen mit US-Präsident Donald Trump wird sie nicht immer so freundlich dreinblicken, wie bei diesem ersten Treffen in ihrer neuen Amtszeit.

28. April 2018: Neben der Kanzlerin tut sich in den ersten Wochen der neuen großen Koalition vor allem ein Minister hervor: Jens Spahn (CDU). Der ist zwar eigentlich Gesundheitsminister, findet aber offenbar, dass er mal sagen muss, mit Hartz IV habe "jeder das, was er zum Leben braucht". Sandra Schlensog sieht das lautstark anders – auch nach einem Treffen mit Spahn.
6 von 11
Quelle: Sina Schuldt/dpa-bilder

28. April 2018: Neben der Kanzlerin tut sich in den ersten Wochen der neuen großen Koalition vor allem ein Minister hervor: Jens Spahn (CDU). Der ist zwar eigentlich Gesundheitsminister, findet aber offenbar, dass er mal sagen muss, mit Hartz IV habe "jeder das, was er zum Leben braucht". Sandra Schlensog sieht das lautstark anders – auch nach einem Treffen mit Spahn.

16. Mai 2018: Die große Koalition ist ja eigentlich gar nichts neues für Deutschland, im Gegenteil. Neu ist diesmal aber: die AfD sitzt im Bundestag. Kanzlerin Angela Merkel trifft so direkt auf ihre schärfsten Kritiker im Plenum. Es geht munter zu, wenn man es vorsichtig formulieren möchte.
7 von 11
Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

16. Mai 2018: Die große Koalition ist ja eigentlich gar nichts neues für Deutschland, im Gegenteil. Neu ist diesmal aber: Die AfD sitzt im Bundestag. Kanzlerin Angela Merkel trifft so direkt auf ihre schärfsten Kritiker im Plenum. Es geht munter zu, wenn man es vorsichtig formulieren möchte.

28. Mai 2018: Neue große Koalition, alter Ärger mit dem Diesel. Diesmal muss Daimler-Chef Dieter Zetsche ins Verkehrsministerium zum Hausherren Andreas Scheuer (CSU) – und anschließend 238.000 Diesel in Deutschland zurückrufen.
8 von 11
Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

28. Mai 2018: Neue große Koalition, alter Ärger mit dem Diesel. Diesmal muss Daimler-Chef Dieter Zetsche ins Verkehrsministerium zum Hausherren Andreas Scheuer (CSU) – und anschließend 238.000 Diesel in Deutschland zurückrufen.

06. Juni 2018: Kanzlerin Angela Merkel macht diesen Job nun schon fast 13 Jahre lang – und feiert noch immer Premieren. Sie muss in dieser Amtszeit erstmals im Rahmen einer Fragestunde im Bundestag die Fragen der Abgeordneten direkt beantworten. Das hatte die große Koalition so in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart.
9 von 11
Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

06. Juni 2018: Kanzlerin Angela Merkel macht diesen Job nun schon fast 13 Jahre lang – und feiert noch immer Premieren. Sie muss in dieser Amtszeit erstmals im Rahmen einer Fragestunde im Bundestag die Fragen der Abgeordneten direkt beantworten. Das hatte die große Koalition so in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart.

09. Juni 2018: Ein Bild wie ein Gemälde. In Kanada trifft die Kanzlerin beim G7-Gipfel auf den US-Präsidenten – und lächelt nicht mehr. Zumindest nicht für dieses Foto, das die deutsche Delegation selbst verbreitet und das Merkels Entschlossenheit zeigen soll. Der Rest ist Geschichte: Trump lässt die Gipfelerklärung mit zwei Tweets platzen. Merkels Gesichtsausdruck nach den Tweets ist nicht überliefert.
10 von 11
Quelle: Jesco Denzel/Bundesregierung/dpa-bilder

09. Juni 2018: Ein Bild wie ein Gemälde. In Kanada trifft die Kanzlerin beim G7-Gipfel auf den US-Präsidenten – und lächelt nicht mehr. Zumindest nicht für dieses Foto, das die deutsche Delegation selbst verbreitet und das Merkels Entschlossenheit zeigen soll. Der Rest ist Geschichte: Trump lässt die Gipfelerklärung mit zwei Tweets platzen. Merkels Gesichtsausdruck nach den Tweets ist nicht überliefert.

13. Juni 2018: Wenn sich Kanzlerin Angela Merkel und ihr Innenminister Horst Seehofer treffen, sind das mittlerweile überwiegend Krisentreffen. Es geht natürlich um: Flüchtlinge. Lösung? Bis heute nicht in Sicht.
11 von 11
Quelle: Michael Kappeler/dpa-bilder

13. Juni 2018: Wenn sich Kanzlerin Angela Merkel und ihr Innenminister Horst Seehofer treffen, sind das mittlerweile überwiegend Krisentreffen. Es geht natürlich um: Flüchtlinge. Lösung? Bis heute nicht in Sicht.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website