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Schwarz-Rot sinkt bei Umfrage weiter ab


Insa-"Sonntagstrend"
Umfrage-Rekordtief für Schwarz-Rot

Von afp
Aktualisiert am 05.10.2025Lesedauer: 1 Min.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) (Archivfoto): Eigentlich trennt sie nicht so viel, sie müssen sich nur zusammenraufen.Vergrößern des Bildes
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) (Archivfoto): Die Koalition ist laut Umfragen wenig beliebt. (Quelle: dts Nachrichtenagentur/imago-images-bilder)
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Die schwarz-rote Koalition büßt weiter an Beliebtheit ein. Bundeskanzler Merz findet im "Sonntagstrend" kaum noch Zustimmung.

Die Regierungskoalition aus Union und SPD ist im "Sonntagstrend" auf ihren niedrigsten Wert seit ihrem Amtsantritt im Mai gesackt. In der Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Koalitionsparteien zusammen lediglich auf 38 Prozent. Der Zustimmungswert für die Union von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sank demnach um einen Prozentpunkt auf 24 Prozent.

Auch bei der SPD wurde ein Rückgang um einen Prozentpunkt verzeichnet. Sie erreichte im aktuellen "Sonntagstrend" 14 Prozent.

AfD ist stärkste Kraft

Die AfD konnte ihre 26 Prozent aus der Vorwoche halten und bleibt damit aktuell stärkste Kraft. Die Linke überholte dank eines Zuwachses um einen Prozentpunkt mit nun zwölf Prozent die Grünen, deren Zustimmungswert um einen Prozentpunkt auf elf Prozent sank. Das BSW und die FDP würden mit jeweils vier Prozent derzeit den Einzug in den Bundestag verpassen.

Das Kabinett von Kanzler Merz hatte am Mittwoch zum Abschluss seiner zweitägigen Klausurtagung in Berlin eine sogenannte Modernisierungsagenda beschlossen. Die schwarz-rote Bundesregierung will damit die Wettbewerbsfähigkeit stärken sowie eine grundlegende Erneuerung von Staat und Verwaltung anstoßen.

Für den aktuellen "Sonntagstrend" hatte Insa vom 29. September bis zum 2. Oktober 1.186 Bürgerinnen und Bürger befragt. Die maximale Fehlertoleranz lag laut "Bild am Sonntag" bei plus/minus 2,9 Prozentpunkten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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