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Satellitenbild der Woche


Satellitenbild der Woche

Das Satellitenbild zeigt die italienische Hauptstadt Rom. Südlich der Tiber-Mündung ins Mittelmeer erkennt man den Strand von Ostia, etwas darüber den Flughafen Fiumicino. Links oben im Bild liegt der Hafen von Civitavecchia, von dem Fähren auf Mittelmeerinseln wie Sardinien oder Sizilien ablegen.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt die italienische Hauptstadt Rom. Südlich der Tiber-Mündung ins Mittelmeer erkennt man den Strand von Ostia, etwas darüber den Flughafen Fiumicino. Links oben im Bild liegt der Hafen von Civitavecchia, von dem Fähren auf Mittelmeerinseln wie Sardinien oder Sizilien ablegen.

Das Satellitenbild zeigt den südlichen Teil der kanadischen Provinz Alberta. Links im Bild erkennt man die Rocky Mountains, die nach rechts in die kanadische Prärie auslaufen. Genau in dieser Zone sieht man zentral im oberen Bereich die Stadt Calgary, Gastgeber der Winterspiele von 1988.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt den südlichen Teil der kanadischen Provinz Alberta. Links im Bild erkennt man die Rocky Mountains, die nach rechts in die kanadische Prärie auslaufen. Genau in dieser Zone sieht man zentral im oberen Bereich die Stadt Calgary, Gastgeber der Winterspiele von 1988.

Das Satellitenbild zeigt den Central District, den größten Landesteil des im südlichen Afrika gelegenen Staates Botswana. Im Süden ist der Lotsane River zu sehen, der mit Hilfe eines Damms zu einem gewaltigen Reservoir aufgestaut wird.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt den Central District, den größten Landesteil des im südlichen Afrika gelegenen Staates Botswana. Im Süden ist der Lotsane River zu sehen, der mit Hilfe eines Damms zu einem gewaltigen Reservoir aufgestaut wird.

Das Satellitenbild zeigt einen Teil des San Joaquin Valley in Kalifornien. Die drei zu erkennenden Wasser-Reservoirs Lake Kawhea, Bravo Lake und Lake Success sind nach starken Regenfällen fast komplett gefüllt.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt einen Teil des San Joaquin Valley in Kalifornien. Die drei zu erkennenden Wasser-Reservoirs Lake Kawhea, Bravo Lake und Lake Success sind nach starken Regenfällen fast komplett gefüllt.

Das Satellitenbild zeigt die Alpen rund um das Ötztal in Tirol. Bei den grünen Flächen handelt es sich um Täler, die aufgrund einer optischen Täuschung aber höher als die Berge (blau) wirken. Den höchsten Berg Ötztaler Alpen, die 3770 m hohe Wildspitze, kann man im linken unteren Bereich der Aufnahme ausmachen.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt die Alpen rund um das Ötztal in Tirol. Bei den grünen Flächen handelt es sich um Täler, die aufgrund einer optischen Täuschung aber höher als die Berge (blau) wirken. Den höchsten Berg der Ötztaler Alpen, die 3770 m hohe Wildspitze, kann man im linken unteren Bereich der Aufnahme ausmachen.

Das Satellitenbild zeigt die italienische Insel Sizilien im Januar, als Teile Südeuropas von einer ungewöhnlichen Kältewelle getroffen wurden. Auf der Aufnahme sind die Berge im Norden Siziliens schneebedeckt, Im Osten der Insel erkennt man den mehr als 3000 Meter hohen Vulkan Ätna.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt die italienische Insel Sizilien im Januar, als Teile Südeuropas von einer ungewöhnlichen Kältewelle getroffen wurden. Auf der Aufnahme sind die Berge im Norden Siziliens schneebedeckt, Im Osten der Insel erkennt man den mehr als 3000 Meter hohen Vulkan Ätna.

Das Satellitenbild der Woche zeigt die iranische Hafenstadt Bandar-e Imam Chomeini (Mitte) an der Musa Bucht.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild der Woche zeigt die iranische Hafenstadt Bandar-e Imam Chomeini (Mitte) an der Musa Bucht. In die Bucht fließen etliche Flüsse und Ströme, bevor sie schließlich in den Persischen Golf münden. Schon zu Zeiten Alexanders des Großen war die Bucht ein wichtiger Hafen. Auf der linken Seite der Aufnahme ist ein großes Feuchtbiotop zu sehen, unter anderem ein wichtiges Habitat der seltenen Marmelente.

"Big Island" lautet der inoffizielle Name der größten Insel von Hawaii.
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Quelle: ESA

"Big Island" lautet der inoffizielle Name der größten Insel von Hawaii. Auf dem Satellitenbild sieht man die aktiven Vulkane Mauna Loa (oben links) und Kilauea (Bildmitte). Die Lava ist braun und schwarz (je dunkler, desto frischer ist die Lava). Von Oktober bis März regnet als reichlich, vor allem auf den windzugeneigten Seiten der Inseln.

"Hauptstadt aus dem Nichts" unter Schneedecke.
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Quelle: Contains modified Copernicus Sentinel data (2016), processed by ESA

Die Satellitenbilder an dieser Stelle sind ja oft wahre Farbwunder - meist aufgrund der Falschfarbentechnik. Aber dieses Mal, verspricht die ESA, ist alles echt auf dem Bild vom Februar 2016. Es handelt sich also nicht um ein Schwarzweiß-Foto. Zu sehen ist die nördlichste Millionenstadt der Welt unter einer Schneedecke: Sankt Petersburg in Russland. Den Beinamen "Hauptstadt aus dem Nichts" verdankt sie einem Gründungsmythos, der die enorme Willenskraft Peters des Großen bei der Erschaffung der Hauptstadt des russischen Kaiserreichs hervorheben soll. Und in der Tat wurde die Stadt 1703 auf einem Sumpfgelände nahe der Ostsee aus dem Boden gestampft. Rechts im Bild ist die Newa zu sehen, die durch das "Venedig des Nordens" fließt. Sankt Petersburg gehört mit seinen vielen Prunkbauten zum Unesco-Weltkulturerbe. Für einen Besuch bieten sich aber eher die Monate von Mai bis September an, wenn die Temperaturen 15 bis knapp über 20 Grad erreichen, während derzeit leichter Dauerfrost herrscht.

Schmelzende Gletscher in China. Das Falschfarben-Satellitenbild zeigen einen Teil des Tian-Shan-Gebirges nahe der Grenze zu Kasachstan und Kirgisistan.
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Quelle: Contains modified Copernicus Sentinel data (2016), processed by ESA

Schmelzende Gletscher in China: Das Falschfarben-Satellitenbild vom 18. November 2016 zeigt einen Teil des Tian-Shan-Gebirges nahe der Grenze zu Kasachstan und Kirgisistan. Das Gebirge ist rund 2800 km lang und bis zu 7439 Meter hoch. Seit den 60er Jahren haben die Gletscher dort etwa ein Viertel ihrer Eismasse verloren. Forscher schätzen, dass die Hälfte der noch verbliebenen Eisfelder bis 2050 geschmolzen sein wird. Die Falschfarbentechnik hilft in diesem Fall, Wolken und Schnee zu unterscheiden, die sonst beide weiß erscheinen würden. Weiß sind jetzt nur noch die (wenigen) Wolken, während der Schnee blau dargestellt wird. Die Gegend gehört übrigens seit 2013 zum Unesco Welterbe. Gletscher sind einer der Hauptindikatoren für den Klimawandel.

Das Satellitenbild zeigt den westlichen Teil der spanischen Provinz Sevilla mit der gleichnamigen Hauptstadt. Mit rund 700.000 Einwohnern ist Sevilla die viertgrößte Stadt Spaniens. Gut zu sehen ist der Fluss Guadalquivir, an dessen Ufer man die berühmte Altstadt Sevillas erkennen kann. Im oberen linken Bereich des Bildes sieht man die Ausläufer der Sierra Morena.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt den westlichen Teil der spanischen Provinz Sevilla mit der gleichnamigen Hauptstadt. Mit rund 700.000 Einwohnern ist Sevilla die viertgrößte Stadt Spaniens. Gut zu sehen ist der Fluss Guadalquivir, an dessen Ufer man die berühmte Altstadt Sevillas erkennen kann. Im oberen linken Bereich des Bildes sieht man die Ausläufer der Sierra Morena.

West-Australien, Wolfe Creek National Park: Genau in der Mitte dieser Satellitenaufnahme befindet sich ein Krater, der vermutlich vor 300.000 Jahren entstand, als ein Meteorit einschlug. Die Aborigines sehen in dem 875 Meter breiten Loch den Ausgang einer regenbogenfarbenen Schlange, die den naheliegenden Fluss schuf.
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Quelle: ESA

West-Australien, Wolfe Creek National Park: Genau in der Mitte dieser Satellitenaufnahme befindet sich ein Krater, der vermutlich vor 300.000 Jahren entstand, als ein Meteorit einschlug. Die Aborigines sehen in dem 875 Meter breiten Loch den Ausgang einer regenbogenfarbenen Schlange, die den naheliegenden Fluss schuf.

Das Satellitenbild zeigt die Schweiz mit ihren drei Großlandschaften Alpen, Mittelland und Jura. Die Alpen sind im Süden gut z erkennen, nördlich davon liegt das Mittelland mit den wichtigen Städten wie Zürich und Bern. Den Jura-Gebirgszug sieht man im Nordwesten. Sehr gut auszumachen sind auch die unzähligen Schweizer Seen, darunter der Genfer See im Südwesten und der Bodensee im Nordosten.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt die Schweiz mit ihren drei Großlandschaften Alpen, Mittelland und Jura. Die Alpen sind im Süden gut z erkennen, nördlich davon liegt das Mittelland mit den wichtigen Städten wie Zürich und Bern. Den Jura-Gebirgszug sieht man im Nordwesten. Sehr gut auszumachen sind auch die unzähligen Schweizer Seen, darunter der Genfer See im Südwesten und der Bodensee im Nordosten.

Auf dem Satellitenbild sieht man Japan. Weil der aus 6852 Inseln bestehende Staat an der geologischen Bruchzone vier tektonischer Platten liegt, müssen die Einwohner ständig mit Erdbeben rechen.
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Quelle: ESA

Auf dem Satellitenbild sieht man Japan. Weil der aus 6852 Inseln bestehende Staat an der geologischen Bruchzone vier tektonischer Platten liegt, müssen die Einwohner ständig mit Erdbeben rechen.

So schön kann eine Wüste sein.
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Quelle: Contains modified Copernicus Sentinel data (2015), processed by ESA

So schön kann eine Wüste sein. Aber die Falschfarbentechnik tut natürlich ihr Übriges. Zu sehen ist die Gibson-Wüste in Westaustralien, aufgenommen vom Satelliten Sentinel-2A an Weihnachten 2015. Die mehr als 156.000 Quadratkilometer große Wüste (Italien hat nur etwa doppelt so viel Fläche) war 1984 der Schauplatz einer der letzten Erstkontakte von australischen Ureinwohnern mit der weißen Bevölkerung. Die Gruppe der "Pintupi Nine" hatte bis dahin noch als urzeitliche Jäger und Sammler gelebt, war aber aufgrund einer Dürre gezwungen gewesen, sich Richtung Osten zu bewegen. Andere Pintupi hatten dagegen schon in den 1950ern ebenfalls in der Gibson-Wüste unter Nuklearraketen-Tests des britischen Militärs zu leiden und wurden aus ihren Lebensräumen vertrieben.

Biologische Vielfalt zwischen acht Vulkanen
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Quelle: ESA

Biologische Vielfalt zwischen acht Vulkanen: Die Virunga-Berge im Osten Afrikas bestehen aus einer Kette von Vulkanen, die sich sich über Ruanda, Uganda und die Demokratische Republik Kongo erstreckt. Zwei der acht Vulkane sind aktiv. Dazwischen herrscht eine unglaubliche biologische Vielfalt. Diese zu schützen ist angesichts der großen Armut und der zahlreichen Konflikte in der Region allerdings schwierig.

Gletscher in Chile mit zwei Namen.
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Quelle: USGS/ESA

Das heutige Satellitenbild führt uns in den Süden von Chile, in den Bernardo O'Higgins Nationalpark. Dort hat der Satellit Landsat-8 am 8. Januar 2016 einen Gletscher fotografiert, der unter zwei Namen bekannt ist: "Pío XI Gletscher", nach Papst Pius dem elften, oder "Brüggen Gletscher", nach dem deutschen Geologen Johannes Brüggen. Der Nationalpark, benannt nach dem ersten Präsidenten Chiles, beherbergt große Teile des Südpatagonischen Eisfelds, die weltweit zweitgrößte zusammenhängende Eisfläche abseits der Pole. Der Brüggen-Gletscher ist mit 1265 Quadratkilometern Fläche wiederum der größte des Eisfelds. Im Unterschied zu vielen anderen Gletschern dehnt er sich aus und ist in den letzten 50 Jahren um 10 Kilometer gewachsen. Erreichbar ist der Gletscher beispielsweise per Kreuzfahrtschiff.

Dieses Bild, das der Satellit Sentinel-2A schoss, zeigt das Putorana Plateu in Zentralsibirien. Rund 100 Kilometer nördlich des Nördlichen Polarkreises ziehen hier vor allem Rentiere durch. Das Gebiet gehört zum UNESCO-Welterbe.
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Quelle: ESA

Dieses Bild, das der Satellit Sentinel-2A schoss, zeigt das Putorana Plateu in Zentralsibirien. Rund 100 Kilometer nördlich des Nördlichen Polarkreises ziehen hier vor allem Rentiere durch. Das Gebiet gehört zum UNESCO-Welterbe.

Gebirge im Norden umschließen die Hauptstadt Nepals, Kathmandu.
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Quelle: ESA

Gebirge im Norden umschließen die Hauptstadt Nepals, Kathmandu. Im flachen Süden sammelt sich das Wasser aus den Bergen in breiten Strömen. Flüsse und Gebäude erscheinen in der Falschfarben-Aufnahme blau-grün. Vegetation wird rot dargestellt, während Gewässer und Gebäude hellgrün und blau leuchten. Das Bild schoss der Satellit Copernicus Sentinel-2A bereits am 28. Dezember 2015.

Der Vatnajökull auf Island ist kein Vulkan.
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Quelle: ESA

Nein, es geht nicht um einen Vulkan: Der Vatnajökull ist der größte Gletscher Islands. Seine Länge beträgt 150 Kilometer von West nach Ost, seine Eisschicht ist stellenweise bis zu 900 Meter dick.

Millionenstadt am Delta des längsten Stroms von China: In der bevölkerungsreichsten Stadt Chinas Shanghai leben 24 Millionen Menschen. Die Metropole befindet sich am Delta des Yangtse, des mit 6380 Kilometern längsten Flusses Asiens.
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Quelle: ESA

Millionenstadt am Delta des längsten Stroms von China: In der bevölkerungsreichsten Stadt Chinas Shanghai leben 24 Millionen Menschen. Die Metropole befindet sich am Delta des Yangtse, des mit 6380 Kilometern längsten Flusses Asiens. Der Satellit Sentinel-2A schoss das Bild am 16. Dezember 2015.

Gips-Eimer von oben? Nicht ganz...
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Quelle: Contains modified Copernicus Sentinel data (2016), processed by ESA

Gips-Eimer von oben? Nicht ganz... Das Satellitenbild vom April 2016 zeigt den Alakölsee in Kasachstan. Er besteht aus Salzwasser und friert deshalb nur für ungefähr zwei Monate gegen Ende des Winters zu. Im Frühjahr bricht das Eis dann wieder auf - und das ist auf diesem Bild des Satelliten Copernicus Sentinel-2 zu sehen. "Alaköl" bedeutet "vielfarbig", und in der Tat sind Schattierungen von Grün und Blau je nach Tiefe des Sees zu erkennen.Das Salzwasser und der Schlamm gelten als heilsam gegen Hautkrankheiten, weshalb Touristen das Nordufer besuchen. Der See ist außerdem ein Unesco-Biosphärenreservat und eine Brutstätte für Wasservögel wie den Krauskopfpelikan und den Rosaflamingo.In der linken unteren Bildecke sind Äcker in einem sogenannten Schwemmkegel zu sehen. Er entsteht hier, weil Wasser aus dem Hochgebirge Dsungarischer Alatau (nicht abgebildet) in die Ebene fließt und fruchtbares Erdreich ablagert.

Heute geht's nach China. Im Süden liegt der Poyang-See, der größte Süßwassersee des Landes.
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Quelle: Contains modified Copernicus Sentinel data (2016), processed by ESA

Heute geht's nach China. Im Süden liegt der Poyang-See, der größte Süßwassersee des Landes. Er ist ein wichtiger Lebensraum für durchziehende Nonnenkraniche. Manche verbringen auch den Winter hier. Außerdem lebt in dem See der bedrohte Glattschweinswal, auch Finnenloser Schweinswal genannt, weil ihm die von vielen anderen Meeresbewohnern bekannte Rückenflosse fehlt. Der Säuger ist für seine hohe Intelligenz bekannt. Wenn die Entwicklung so weiter geht, droht ihm aber die Ausrottung bis zum Jahr 2025. Der Satellit Sentinel-1 beobachtet die Entwicklung des Sees. Das Bild ist eine Kombination aus zwei Radar-Scans vom 7. und 19. März 2016.

Fast könnte man denken, es handele sich um ein Aquarell. Aber das Bild des Satelliten Sentinel-2A zeigt in Originalfarben eine Algenblüte in der Barentssee.
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Quelle: Contains modified Copernicus Sentinel data (2016), processed by ESA

Fast könnte man denken, es handele sich um ein Aquarell. Aber das Bild des Satelliten Sentinel-2A zeigt in Originalfarben eine Algenblüte in der Barentssee. Es wurde am 30. Juni 2016 aufgenommen. Die Barentssee liegt im Arktischen Ozean, nördlich von Norwegen und Russland. Die Algen gehören zusammen mit anderen Mikroorganismen zur Nahrungsgrundlage anderer Meereslebewesen. Sie schlucken genauso viel Kohlendioxid wie Pflanzen an Land. Geraten Blüten von schädlichen Arten außer Kontrolle, kann viel Sauerstoff im Wasser verbraucht werden und Fische ersticken. Das betrifft vor allem Fischfarmen, deren Tiere die betroffenen Gebiete nicht verlassen können. Die Satellitenüberwachung der Algenblüte, wie sie Sentinel-2A unter anderem vornimmt, kann für Fischfarmer eine große Hilfe sein.

Das Satellitenbild zeigt den Upsala-Gletscher im argentinischen Nationalpark Los Glaciares. Obwohl er wegen der steigenden Temperaturen in den letzten 15 Jahren drei Kilometer eingebüßt hat, ist es der größte Gletscher des Landes.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt den Upsala-Gletscher im argentinischen Nationalpark Los Glaciares. Obwohl er wegen der steigenden Temperaturen in den letzten 15 Jahren drei Kilometer eingebüßt hat, ist es der größte Gletscher des Landes.

Satellitenbild des Königreichs Tonga in den unermesslichen Weiten des Südpazifiks.
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Quelle: ESA

Satellitenbild des Königreichs Tonga in den unermesslichen Weiten des Südpazifiks. 70 Prozent der 104.000 Einwohner leben auf der Halbinsel. Im Norden der Insel sind Korallenriffe zu sehen, die aber in Folge des Wetterphänomens El Niño ausbleichen.

Die Satelliten-Aufnahme zeigt einen Abschnitt im Nordosten des zweitgrößten Staates des mittleren Osten: dem Iran.
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Die Satelliten-Aufnahme zeigt einen Abschnitt im Nordosten des zweitgrößten Staates des mittleren Osten: dem Iran. Angeschwemmtes Geröll ist im oberen und mittleren Bereich des Bildes zu sehen - typisch für Gebiete, in denen Ströme oder Flüsse auf Trockenland prallen.

Ein Küstenabschnitt mit Gletscher auf der Nordhalbkugel - aber wo?
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Das Satellitenbild zeigt einen Pazifik-Küstenabschnitt im Süden von Alaska. Zu sehen ist der Gletscher Malaspina, mit einer Größe von einst gut 4200 Quadratkilometer (fast doppelt so groß wie das Saarland) einer der größten weltweit. Doch das Eis schmilzt... Eine Besonderheit sind die sogenannten Eis-Stauseen oberhalb der Talgletscher.

Dieses Gebirge kennen Sie alle.Das Satellitenbild zeigt das Tibetanische Hochland und dessen Grenze zu Nepal und dem indischen Staat Sikkim. Das Hochland entstand vor 55 Millionen Jahren, als sich zwei Kontinentalplaten aufeinanderschoben. Es ist heute das größte Hochland der Welt.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt das Tibetanische Hochland und dessen Grenze zu Nepal und dem indischen Staat Sikkim. Das Hochland entstand vor 55 Millionen Jahren, als sich zwei Kontinentalplaten aufeinanderschoben. Es ist heute das größte Hochland der Welt.

Dieses größtenteils grüne Land gehört zur EU - noch.
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Das Satellitenbild der Woche zeigt ein Land, das derzeit noch zur Europäischen Union gehört - Großbritannien: Im Norden die zerklüfteten schottischen Highlands, darunter Wales und England sowie im Südwesten Nordirland. Am 23. Juni entschieden sich die Briten für den Brexit, also den Austritt aus der EU.

Ein Bundesstaat ganz im Nordosten der USA
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Maine liegt ganz im Nordosten der USA und hat den höchsten Waldanteil aller amerikanischen Bundesstaaten - 90 Prozent der Landfläche sind mit Kiefern bewachsen.

Das Satellitenbild zeigt die östliche Atacama-Wüste in Chile. In dem Gebiet 200 km östlich der Stadt Antofagasta gibt es kaum Vegetation. Es ist eine der trockensten und einsamsten Landschaften der Erde. Oben im Bild ist der Salar de Atacama, ein Salzwassersee, der als Binnengewässer keinen Abfluss zum Ozean hat, zu sehen. Der See ist die weltgrößte und reinste aktive Quelle von Lithium.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt die östliche Atacama-Wüste in Chile. In dem Gebiet 200 km östlich der Stadt Antofagasta gibt es kaum Vegetation. Es ist eine der trockensten und einsamsten Landschaften der Erde. Oben im Bild ist der Salar de Atacama, ein Salzwassersee, der als Binnengewässer keinen Abfluss zum Ozean hat, zu sehen. Der See ist die weltgrößte und reinste aktive Quelle von Lithium.

Das ist die größte Sandwüste der Welt. Hier wird es tagsüber bis zu 60 Grad heiß.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild zeigt die Wüste Rub' al Khali im Süden der arabischen Halbinsel. Es handelt sich um die größte Sandwüste der Welt mit Tageshöchstwerten bis zu 60 Grad. Sie ist eines der unzugänglichsten Gebiete der Erde. Die Schattierung von braun bis lila zeigt die Zusammensetzung verschiedener Mineralien an. Der Satellit Sentinel-2 macht diese sichtbar.

Das Satellitenbild der Woche zeigt eine Küstenregion im nordwestlichen Grönland. Mittig kann man den Gletscher Zachariae Isstrom erkennen, der jedes Jahr etwa fünf Milliarden Tonnen Eis an den Ozean verliert. Es wird geschätzt, dass der komplette Gletscher genug Wasser hält, um den globalen Meeresspiegel um mehr als 46 cm zu erheben.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild der Woche zeigt eine Küstenregion im nordwestlichen Grönland. Mittig kann man den Gletscher Zachariae Isstrom erkennen, der jedes Jahr etwa fünf Milliarden Tonnen Eis an den Ozean verliert. Es wird geschätzt, dass der komplette Gletscher genug Wasser hält, um den globalen Meeresspiegel um mehr als 46 cm ansteigen zu lassen. Das Bild wurde aus drei Aufnahmen des Satelliten Sentinel-1A am 10. Februar, 10. März und 3. April 2016 zusammengesetzt. Es handelt sich um Radarbilder.

Das Satellitenbild der Woche zeigt die Dascht-e Kawir. Das ist der persische Name der Großen Salzwüste im Iranischen Hochland. Sie liegt zwischen dem Zagros-Gebirge im Südwesten und dem Elburs-Gebirge im Norden. Diese Lage sorgt dafür, dass der Regen abgeschirmt wird. Im Sommer können die Temperaturen 50 Grad erreichen. Die Bedingungen sind lebensfeindlich, weshalb die Kawir auch unbesiedelt ist.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild der Woche zeigt die Dascht-e Kawir. Das ist der persische Name der Großen Salzwüste im Iranischen Hochland. Sie liegt zwischen dem Zagros-Gebirge im Südwesten und dem Elburs-Gebirge im Norden. Diese Lage sorgt dafür, dass der Regen abgeschirmt wird. Im Sommer können die Temperaturen 50 Grad erreichen. Die Bedingungen sind lebensfeindlich, weshalb die Kawir auch unbesiedelt ist.

Das Satellitenbild der Woche zeigt eine Farbbild-Komposition aus 16 Radaraufnahmen von Irland, die über einen Zeitraum von zwölf Tagen entstanden. Die verschiedenen Farben geben Aufschluss über die Beschaffenheit der grünen Insel. Gewässer sind blau dargestellt. Rot und orange stehen für Felsformationen oder andere, unveränderliche Landstriche. Gelb leuchtet die Hauptstadt Dublin rechts in der Bildmitte. Weitere gelbe Spots stehen für Farmen. Bewirtschaftete Felder und Waldgebiete sind grün dargestellt.
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Quelle: ESA

Das Satellitenbild der Woche zeigt eine Farbbild-Komposition aus 16 Radaraufnahmen von Irland, die über einen Zeitraum von zwölf Tagen entstanden. Die verschiedenen Farben geben Aufschluss über die Beschaffenheit der grünen Insel. Aufgrund seiner exponierten Lage bekommt Irland das ganze Jahr über reichlich Regen ab. Gewässer sind blau dargestellt. Rot und orange stehen für Felsformationen oder andere, unveränderliche Landstriche. Gelb leuchtet die Hauptstadt Dublin rechts in der Bildmitte. Weitere gelbe Spots stehen für Farmen. Bewirtschaftete Felder und Waldgebiete sind grün dargestellt.


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