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Foto-Serie: Philipp Rösler, der ungewöhnliche Liberale


Foto-Serie: Philipp Rösler, der ungewöhnliche Liberale

2007 kandidiert Rösler als Spitzenkandidat der FDP in Niedersachsen und zeigt sich gemeinsam mit Parteichef Guido Westerwelle. Der fördert Rösler, wo er kann. Danach stand Rösler immer loyal hinter seinem Chef: "Wir müssen zeigen, dass es in der Politik auch Dankbarkeit geben kann", sagt er noch kurz vor Westerwelles Rücktritt.
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Quelle: dpa-bilder

2007 kandidiert Rösler als Spitzenkandidat der FDP in Niedersachsen und zeigt sich gemeinsam mit Parteichef Guido Westerwelle. Der fördert Rösler, wo er kann. Später steht Rösler immer loyal hinter seinem Chef: "Wir müssen zeigen, dass es in der Politik auch Dankbarkeit geben kann", sagt er noch kurz vor Westerwelles Rücktritt.

Nach der Niedersachsenwahl unterschreibt Rösler im Jahr 2008 für die FDP den Koalitionsvertrag mit der CDU - Christian Wulff (links) bleibt Ministerpräsident.
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Quelle: dapd

Nach der Niedersachsenwahl unterschreibt Rösler im Jahr 2008 für die FDP den Koalitionsvertrag mit der CDU - Christian Wulff (links) bleibt Ministerpräsident.

Als Gesundheitsminister verspotten ihn die einen als "Pharmazäpfchen", weil er angeblich die Interessen der Industrie vertritt. Andere sagen, er habe mehr erreicht, als ihm viele zugetraut hätten. Sein wichtigstes Gesetz, die Gesundheitsreform, trägt ihm mit deutlicher Beitragserhöhung aber auch Ärger in der Partei ein.
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Quelle: dapd

Als Gesundheitsminister verspotten ihn die einen als "Pharmazäpfchen", weil er angeblich die Interessen der Industrie vertritt. Andere sagen, er habe mehr erreicht, als ihm viele zugetraut hätten. Sein wichtigstes Gesetz, die Gesundheitsreform, trägt ihm mit deutlicher Beitragserhöhung aber auch Ärger in der Partei ein.

Rösler schaut auf ein Merkel-Bild mit Heiligenschein. Seit Mai 2011 ist er Vizekanzler und Wirtschaftsminister in ihrem Kabinett und zudem neuer Parteichef der Liberalen.
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Quelle: dpa-bilder

Rösler schaut auf ein Merkel-Bild mit Heiligenschein. Seit Mai 2011 ist er Vizekanzler und Wirtschaftsminister in ihrem Kabinett und zudem neuer Parteichef der Liberalen.

Als FDP-Chef gerät Rösler immer heftiger in die Kritik - er schafft es offenbar nicht, das Ruder seiner Partei herumzureißen und den Absturz der Liberalen zu stoppen. Am 21. Januar 2013 - einen Tag nach bemerkenswerten 9,9 Prozent bei der Wahl in Niedersachsen - bietet Rösler seinen Rücktritt an. Er bleibt schließlich doch Parteichef, Spitzenkandidat für die Bundestagswahl wird aber Rainer Brüderle.
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Quelle: dapd

Als FDP-Chef gerät Rösler immer heftiger in die Kritik - er schafft es offenbar nicht, das Ruder seiner Partei herumzureißen und den Absturz der Liberalen zu stoppen. Am 21. Januar 2013 - einen Tag nach bemerkenswerten 9,9 Prozent bei der Wahl in Niedersachsen - bietet Rösler seinen Rücktritt an. Er bleibt schließlich doch Parteichef, Spitzenkandidat für die Bundestagswahl wird aber Rainer Brüderle. Bei der Bundestagswahl im September 2013 dann das Debakel: Die FDP scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde.


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