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Foto-Serie: Unglücke durch Tsunamis


Foto-Serie: Unglücke durch Tsunamis

11. März 2011: Ein verheerender Tsunami verwüstet die Nordostküste Japans. Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und bedeutet "große Welle im Hafen".
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Quelle: Reuters-bilder

11. März 2011: Ein verheerender Tsunami verwüstet die Nordostküste Japans. Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und bedeutet "große Welle im Hafen".

Auf hoher See sind die Flutwellen - im Gegensatz zur so genannten Monsterwelle - meist nicht höher als ein oder zwei Meter. An Land bauen sie zu Höhen von bis zu 40 Metern auf. Was ihnen in den Weg kommt, wird mitgerissen.
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Quelle: dpa-bilder

Auf hoher See sind die Flutwellen - im Gegensatz zur so genannten Monsterwelle - meist nicht höher als ein oder zwei Meter. An Land bauen sie zu Höhen von bis zu 40 Metern auf. Was ihnen in den Weg kommt, wird mitgerissen.

Die Gefahr für die Menschen besteht nicht nur in der direkten Einwirkung der Welle: In Japan wurde das Atomkraftwerk von Fukushima teilweise überspült. Das Bild zeigt das AKW beim Eintreffen der Welle.
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Quelle: ap-bilder

Die Gefahr für die Menschen besteht nicht nur in der direkten Einwirkung der Welle: In Japan wurde das Atomkraftwerk von Fukushima teilweise überspült. Das Bild zeigt das AKW beim Eintreffen der Welle.

Kurze Zeit später versinkt die Atomanlage (links) in den Fluten. Autos werden im Wasser herumgewirbelt wie Spielzeug.
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Quelle: ap-bilder

Kurze Zeit später versinkt die Atomanlage (links) in den Fluten. Autos werden im Wasser herumgewirbelt wie Spielzeug.

Dennoch gleicht ein Tsunami eher selten einer großen brechenden Welle. Viel häufiger gibt es dagegen eine blitzschnell steigende und fallende "Flut", die die tiefer gelegenen Gebiete mit großer Heftigkeit überschwemmt - so wie bei dem großen Tsunami vom 26. Dezember 2004, der vor Indonesien seinen Ausgang nahm.
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Quelle: dpa-bilder

Dennoch gleicht ein Tsunami eher selten einer großen brechenden Welle. Viel häufiger gibt es dagegen eine blitzschnell steigende und fallende "Flut", die die tiefer gelegenen Gebiete mit großer Heftigkeit überschwemmt - so wie bei dem großen Tsunami vom 26. Dezember 2004, der vor Indonesien seinen Ausgang nahm.

So sah die indonesische Stadt Banda Aceh nach dem Tsunami 2004 aus.
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Quelle: Reuters-bilder

So sah die indonesische Stadt Banda Aceh nach dem Tsunami 2004 aus.

Insgesamt starben durch das sogenannte Sumatra-Andamanen-Beben etwa 230.000 Menschen - allein in Indonesien 165.000. Doch selbst noch in Ostafrika kamen Hunderte ums Leben.
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Quelle: Reuters-bilder

Insgesamt starben durch das sogenannte Sumatra-Andamanen-Beben etwa 230.000 Menschen - allein in Indonesien 165.000. Doch selbst noch in Ostafrika kamen Hunderte ums Leben.


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