Anzeige
Fußball Keine Kollektivstrafen mehr: DFB kommt Ultras weit entgegen
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
16.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Frankfurt/Main (dpa) - Im Streit um die zunehmenden Fan-Krawalle in deutschen Stadien haben der DFB und auch ein erster Innenminister einen großen Schritt auf die umstrittene Ultra-Bewegung zugemacht. Kollektivstrafen soll es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel zumindest vorerst nicht mehr geben. Bis auf Weiteres wolle man keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen oder Geisterspielen mehr. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius ging in einem «Sport Bild»-Interview noch weiter und regte an, Pyrotechnik zumindest in bestimmten Stadion-Bereichen zuzulassen.
ShoppingAnzeigen
Munition aus Nordkorea geliefert
Meinung|Tagesanbruch
Von Florian Harms
Newsblog zur Krise in Nahost
Von Julian Seiferth
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Cöln, L. Mielke, J. Seiferth
Vizekanzler in der Kritik
Von Julian Seiferth
Bedenken bei AKW-Ausstieg unterdrückt?
"Wenn er es dem Militär befiehlt"
Vergleich mit Nazi-Fackelmärschen
Union fordert Aufklärung
CDU-Politiker scheitert