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Rom (dpa) - Nach den gescheiterten Regierungsgesprächen in Italien steuert das hoch verschuldete Land auf eine Neuwahl möglicherweise schon im Sommer zu. Die populistischen Parteien Lega und Fünf-Sterne-Bewegung rückten auch am Dienstag nicht von ihrem Nein zu einer «neutralen» Regierung aus Experten ab. Nach dem Willen von Staatspräsident Sergio Mattarella soll eine solche Regierung das Land zur Neuwahl führen, nachdem sich die zerstrittenen Parteien nicht auf eine Koalition einigen konnten.
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