Anzeige
Prozesse Kampf um Ansprache als «Kundin» geht weiter
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
16.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Karlsruhe (dpa) - Der Kampf der Sparkassen-Kundin Marlies Krämer um eine weibliche Ansprache geht in die nächste Runde: Wie Krämer sagte, hat sie beim Bundesverfassungsgericht Beschwerde eingereicht. «Es ist mein verfassungsmäßig legitimes Recht, dass ich als Frau in Sprache und Schrift erkennbar bin», begründete sie die Beschwerde. Die 80-Jährige will nicht hinnehmen, dass sie von ihrer Sparkasse in Formularen als «Kunde», «Kontoinhaber» oder «Sparer» angesprochen wird. Der Bundesgerichtshof hatte ihre dagegen gerichtete Klage in letzter Instanz abgewiesen.
ShoppingAnzeigen
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Newsblog zur Krise in Nahost
Von S. Cleven, D. Schafbuch, C. Cöln
"Putins Bluthund"
Lieferung an Ukraine
Entwurf vorgelegt
Asylpakt mit Ruanda
Meinung|Cum-Ex-Ermittlungen
Von Carsten Janz
Meinung|FDP-Wirtschaftspapier
Von Florian Schmidt
Speziallaser aus dem Land gebracht
Kanzlerkandidat der Grünen?