Anzeige
Kriminalität Bericht: Nach G20-Krawallen 1619 Ermittlungsverfahren
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
26.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Berlin (dpa) - Knapp elf Monate nach den schweren Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg sind 1619 Ermittlungsverfahren eröffnet worden. Das berichtet die «Rheinische Post» unter Berufung auf interne Auflistungen von Staatsanwaltschaften und Gerichten. Unter 136 Anklagen sei es bislang lediglich zu drei rechtskräftigen Haftstrafen ohne Bewährung zwischen 16 und 39 Monaten gekommen. Mehr als 30 Verurteilungen endeten den Angaben zufolge mit Bewährungsstrafen. Viele Tatverdächtige seien mangels Beweisen oder gegen Auflagen wieder auf freien Fuß.
ShoppingAnzeigen
Nach Spionage-Vorwürfen
"Zum Zahlen ungeeignet"
Druck auf Kanzler steigt
Von Bastian Brauns, Christoph Cöln
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Interview|Spionageaffäre erschüttert Partei
Von Patrick Diekmann
Meinung|Tagesanbruch
Von Florian Harms
"Mit oder ohne scharf?"
Von Philipp Michaelis
Newsblog zur Krise in Nahost
Von S. Cleven, D. Schafbuch, C. Cöln
Asyltalk bei "Maischberger"
Von Nina Jerzy
"Frauen, die Geschichten verkaufen wollen"