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Dieselfahrverbot in Hamburg – Erste Großkontrolle der Polizei


Stickoxidbelastung
Erste Großkontrolle des Hamburger Dieselfahrverbots

Von dpa
Aktualisiert am 22.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist hält einen Lastwagenfahrer für eine Kontrolle an: Wegen zu schmutziger Luft gilt in Hamburg auf einigen Straßen im Stadtteil Altona ein Fahrverbot für Fahrzeuge mit Diesel-Motoren bis zur Abgasnorm Euro5.Vergrößern des BildesEin Polizist hält einen Lastwagenfahrer für eine Kontrolle an: Wegen zu schmutziger Luft gilt in Hamburg auf einigen Straßen im Stadtteil Altona ein Fahrverbot für Fahrzeuge mit Diesel-Motoren bis zur Abgasnorm Euro5. (Quelle: Daniel Bockwoldt, Archivbild/dpa-bilder)
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Die Hamburger Polizei kontrolliert zum ersten Mal im größeren Rahmen, ob Lkw-Fahrer die seit Juni bestehenden Durchfahrtsbeschränkungen für unsaubere Diesel einhalten.

Mit einer ersten Großkontrolle des Hamburger Dieselfahrverbots wird es ernst für die Fahrer unsauberer Lastwagen. Wie die Polizei mitteilt, sollen bei dem Einsatz ab Donnerstagvormittag (21. Juni) im Bereich der Stresemannstraße Lkw auf ihre Schadstoffklasse hin kontrolliert werden.

Die ersten Durchfahrtsbeschränkungen für unsaubere Diesel

Auf gut anderthalb Kilometern der stark befahrenen Straße im Bezirk Altona dürfen seit Anfang des Monats nur noch Lastwagen fahren, wenn sie die Abgasnorm Euro6 erfüllen. Verstöße sollen ab sofort auch als Ordnungswidrigkeiten geahndet werden. Bislang waren Verbotssünder lediglich ermahnt und über die neue Regelung informiert worden.

Hamburg hatte zum 1. Juni als erstes Bundesland zwei sogenannte Durchfahrtsbeschränkungen für ältere Diesel zur Reduzierung der Stickoxidbelastung in Kraft gesetzt – neben der Stresemannstraße auch auf 600 Metern der Max-Brauer-Allee. Dort dürfen weder Lkw noch Pkw fahren, die nicht die aktuelle Euro-Norm erfüllen.

Es drohen Bußgelder

Bislang hatte die Polizei auf den betroffenen Abschnitten lediglich stichprobenartig und im Rahmen des normalen Streifendienstes verdächtige Fahrzeuge kontrolliert. Ab sofort drohen Buß- oder Verwarngelder in Höhe von 25 Euro für Pkw und 75 für Lkw.

Verwendete Quellen
  • dpa
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