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Pop-Art-Künstlerin Christa Dichgans ist gestorben


Mit 78 Jahren
Pop-Art-Künstlerin Christa Dichgans ist gestorben

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 17.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Werke von Christa DichgansVergrößern des BildesPop-Art-Künstlerin Christa Dichgans mit 78 Jahren gestorben. (Quelle: Jörg Carstensen/Archiv/dpa-bilder)
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Die Künstlerin Christa Dichgans ist mit 78 Jahren in Berlin gestorben. Sie galt als eine der wichtigsten weiblichen Vertreterinnen der Pop-Art.

Wie ihre Galerie Contemporary Fine Arts am Dienstag mitteilte, erlag die Berlinerin am Samstag einer langen, schweren Krankheit.

Bekannt wurde Christa Dichgans schon früh durch ihre an der Pop-Art orientierten Bilder von Spielzeuganhäufungen, die in New York entstanden. Später konzentrierte sie sich auf Porträts und oft auf das Thema Stadt. "Aus Spielzeuganhäufungen wurden im Laufe ihrer malerischen Entwicklung Schlachtfelder – auch des gelebten Lebens", so die Galerie.

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"Deine Gemälde werden weiter leben"

Auf Instagram teilt die Galerie zudem zwei Porträtaufnahmen der Künstlerin aus unterschiedlichen Jahrzehnten und zwei Fotografien ihrer Werke. Im Kommentar dazu heißt es: "Wir werden deinen Sinn für Humor, deinen Wissensdurst, deine Ausdauer und deine Großzügigkeit vermissen. Wir sind stolz, dich in den vergangenen zwölf Jahren begleitet zu haben. Du wusstet, dass deine Zeit kommen würde. Deine Gemälde werden weiter leben."

1940 in Berlin geboren und in Düsseldorf aufgewachsen, hatte Dichgans an der Hochschule der Künste in Berlin studiert. Nach Stipendien-Aufenthalten in New York und Florenz lebte sie wieder in der Hauptstadt.

2010 waren ihre Arbeiten in der einflussreichen Ausstellung "Power Up Female Popart" in der Kunsthalle Wien vertreten. Die Kestnergesellschaft in Hannover würdigte ihr Lebenswerk Anfang dieses Jahres in einer Retrospektive.

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