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Hamburger Polizei sucht erneut nach G20-Randalierern


Dutzende Fotos veröffentlicht
Polizei sucht erneut nach G20-Randalierern

t-online, dpa, lw

Aktualisiert am 13.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Ausschreitungen beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg: Die Polizei fahndet immer noch nach vielen Tatverdächtigen.Vergrößern des BildesAusschreitungen beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg: Die Polizei fahndet immer noch nach vielen Tatverdächtigen. (Quelle: Lars Berg/imago-images-bilder)
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Die Hamburger Polizei sucht immer noch nach Tatverdächtigen von den G20-Ausschreitungen. Deshalb wurde nun die vierte öffentliche Fahndung eingeleitet. Derzeit laufen knapp 3.500 Verfahren.

Fast eineinhalb Jahre nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg startet die Polizei eine vierte Öffentlichkeitsfahndung. Dazu veröffentlichte die Polizei Fotos von 53 unbekannten Tatverdächtigen auf ihrer Homepage. Die von der Ermittlungsgruppe "Schwarzer Block" gesuchten Menschen stünden im Verdacht, Straftaten von erheblicher Bedeutung begangen zu haben, hieß es. Trotz "Ausschöpfung aller milderen Mittel" sei es nach Polizeiangaben bisher nicht möglich gewesen, die Personen zu identifizieren.

Rund 3.500 Ermittlungsverfahren werden nach Angaben vom Donnerstagmorgen im Zusammenhang mit den G20-Geschehnissen derzeit geführt – darunter 780 Verfahren gegen etwa 880 namentlich bekannte Tatverdächtige. Auch zukünftig sollen die Untersuchungen weitergehen. "Die G20-Straftäter dürfen sich nach wie vor nicht sicher fühlen. Wir werden die Ermittlungen mit Hochdruck auch im Jahr 2019 fortsetzen", sagte Pressesprecher Timo Zill.

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