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Wuppertal sucht Ideen: Was passiert mit den 165.000 Euro?


Bürgerbudget
Wuppertal sucht Ideen: Was passiert mit den 165.000 Euro?

Von t-online, jwi

01.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Wuppertals Bürger dürfen 165.000 für ihre Ideen einsetzen. Derzeit werden Ideen gesammelt, über die später abgestimmt wird.Vergrößern des BildesWuppertals Bürger dürfen 165.000 für ihre Ideen einsetzen. Derzeit werden Ideen gesammelt, über die später abgestimmt wird. (Quelle: Olaf Döring/imago-images-bilder)
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Die Stadt Wuppertal sucht Ideen für das Bürgerbudget. Für Ideen aus der Bürgerschaft stehen in diesem Jahr 165.000 Euro zur Verfügung.

Ab sofort können Ideen für das zweite Bürgerbudget in Wuppertal eingereicht werden. 165.000 Euro stehen in diesem Jahr für Ideen aus der Bürgerschaft zur Verfügung. Damit möglichst viele sich beteiligen, soll es unterschiedliche Beteiligungsangebote geben, teilt die Stadt Wuppertal mit.

Bis zum 17. März können in 17 Bezirksstationen über eine neue Beteiligungs- und Dialogplattform www.talbeteiligung.de/buergerbudget, telefonisch und per E-Mail Ideen für das Bürgerbudget eingereicht werden. Wichtig ist dabei, dass diese Ideen maximal 50.000 Euro kosten, innerhalb der nächsten zwei Jahre umsetzbar sind, im Handlungsspielraum der Stadt liegen und generell zum Wohl der Menschen in Wuppertal beitragen.

Vom 1. bis zum 21. April können diese Vorschläge online bewertet werden. Die besten 100 Ideen werden in einer Bürgerwerkstatt am 29. April auf ihre Gemeinwohlorientierung überprüft und auf eine TOP-30 reduziert. Diese Vorschläge durchlaufen dann von Mai bis September die Detailprüfung der Verwaltung, bei der die Kosten und Umsetzungsmöglichkeiten im Einzelnen aufgeschlüsselt werden. Die Gewinnerideen fließen in den Haushaltsplan ein und werden anschließend umgesetzt.

Abstimmung über Bürgerbudget an 17 Station in Wuppertal

Im Vergleich zum vorangegangenen Bürgerbudget gibt es in diesem Jahr einige Neuerungen. Die zur Verfügung stehende Summe von 165.000 Euro ist etwas höher als beim Bürgerbudget 2017 – damals waren es 150.000 Euro. Der Betrag für 2019 setzt sich aus 100.300 Euro aus dem städtischen Haushalt, 4.700 Euro Übertrag aus dem vorigen Bürgerbudget und 60.000 Euro von externen Unterstützern (unter anderem die Firma KNIPEX) zusammen.

Erstmals eingerichtet wurden 17 Bezirksstationen an öffentlichen Orten wie Stadtteilzentren, Stadtbibliotheken, der Skatehalle Wicked Woods oder im "Zentrum für gute Taten", um das Bürgerbudget noch stärker in die Quartiere einzubinden. So soll den Bürgern in Wuppertal die Möglichkeit gegeben werden, direkt vor Ort ihre Ideen einzureichen und in der Wahlphase im September für ihre Lieblingsprojekte abzustimmen. Um allen Vorschlägen die gleiche Chance einzuräumen, werden sie gleichzeitig am Ende der Einreichungsphase online freigeschaltet.

Einreichung von Ideen für das Bürgerbudget:

Online: www.talbeteiligung.de/buergerbudget
Vor Ort: in den 17 Bezirksstationen
Telefonisch: 0202 563-6194 oder 0202 563-5749
Per E-Mail: laura.adam@stadt.wuppertal.de oder claraleonie.utsch@stadt.wuppertal.de

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Stadt Wuppertal
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