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Hohe Förderung: Diese deutschen Hochschulen sind nun Exzellenz-Unis


Ministerin erteilt Ritterschlag
Diese deutschen Hochschulen sind nun Exzellenz-Unis

Von dpa
Aktualisiert am 19.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Humboldt-Universität in Berlin: Der Berliner Verbund dreier Hochschulen ist unter den neuen Exzellenz-Unis.Vergrößern des BildesHumboldt-Universität in Berlin: Der Berliner Verbund dreier Hochschulen ist unter den neuen Exzellenz-Unis. (Quelle: Wolfgang Kumm/dpa-bilder)
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Hohe Förderung – aber auch hohe Erwartungen: 10 Hochschulen und ein Berliner Verbund wurden zu Exzellenz-Universitäten gekürt. An wen der Titel geht und was das genau bedeutet.

Bundeswissenschaftsministerin Anja Karliczek (CDU) hat zehn Hochschulen und den Verbund aus den drei Berliner Universitäten zu Exzellenz-Universitäten gekürt.

Für die Gewinner des Verfahrens stehen jährlich insgesamt 148 Millionen Euro zur Verfügung, von denen der Bund drei Viertel trägt. Gefördert werde unter anderem der Berliner Verbund aus Humboldt-Universität, Technischer Universität und Freier Universität, sagt Karliczek.

Das sind die Gewinner-Hochschulen

Den neuen Exzellenzstatus erhalten außerdem diese Hochschulen:

  • Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • TU Dresden
  • Universität Hamburg
  • Universität Heidelberg
  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Universität Konstanz
  • Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • TU München

"Wir können in den kommenden Jahren herausragende Forschungsergebnisse erwarten", freut sich Karliczek. Die Entscheidung über die Sieger war den Angaben zufolge einstimmig. Der Exzellenzkommission gehören neben Karliczek auch die zuständigen Landesminister sowie internationale Experten an.


Die Exzellenzstrategie ist das Nachfolgeprogramm für die auslaufende so genannte Exzellenzinitiative. Anders als bisher soll die Förderung dauerhaft erfolgen, mindestens für sieben Jahre. 17 Universitäten und zwei Hochschulverbünde beantragten bis Ende vergangenen Jahres beim Wissenschaftsrat Förderung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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