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Karlsruhe: Gegentribüne im Wildparkstadion wird abgerissen


Abriss der Gegentribüne im Wildparkstadion gestartet

Von t-online, vss

06.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Wildparkstadion am Tag des letzten Heimspiels: Danach haben die Abrissarbeiten begonnen.Vergrößern des BildesWildparkstadion am Tag des letzten Heimspiels: Danach haben die Abrissarbeiten begonnen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Im Karlsruher Wildpark soll zukünftig ein neues Fußballstadion entstehen. Mit dem letzten Heimspiel fiel deshalb der Startschuss für den Abriss der Gegengerade.

Nach dem letzten Heimspiel und dem Sieg des Karlsruher SC gegen Dynamo Dresden ist der Startschuss für den Neubau des Fußballstadions im Wildpark gefallen. Der KSC hatte nach intensiven Verhandlungen mit der Stadt entschieden, dass der Wildpark ein neues Stadion bekommt. Im November 2018 wurden dafür die nötigen Unterschriften unter den Vertrag gesetzt. 23 Monate lang wurde dann mit der BAM Sports GmbH sowie der agn Gruppe ein passender Totalunternehmer gesucht und gefunden, der sich dem Entwurf und Bau des neuen Wildparkstadions widmet.

Bereits im November 2018 starteten die notwendige Vorabmaßnahmen wie die Rückbau- und Kampfmittelerkundungsmaßnahmen. Auch eine provisorische Flutlichtanlage und zwei temporäre Tribünen wurden seitdem errichtet.

Ausweichspielstätte nicht notwendig

Zum Heimspiel gegen Dresden wurde die alte Gegengerade jetzt ein letztes Mal benutzt. Direkt danach starteten die Abrissarbeiten, die sich vermutlich bis Dezember hinziehen werden. Danach folgt dann der Bau der neuen Tribünen. Da die Spiele des Karlsruher SC auch während des Umbaus im Wildpark stattfinden sollen, muss der Totalunternehmer auch während der Baumaßnahmen 15.000 Plätze zur Verfügung stellen.

Hintergrund der Bauarbeiten ist, dass der alte Wildpark nur noch mit einer Ausnahmegenehmigung für die zweite Bundesliga zugelassen wurde. Hätte es keine Genehmigung für den Stadionbau gegeben, hätte das wohl das vorläufige Ende des Profifußballs in Karlsruhe bedeutet.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Karlsruher SC
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