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Niedergang der deutschen Nationalmannschaft: Stirbt ein Stück Kulturgut?


Was heute wichtig ist
Stirbt hier ein Stück Kulturgut?

MeinungVon Florian Wichert

Aktualisiert am 12.10.2020Lesedauer: 10 Min.
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Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.

Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.
Fans der deutschen Nationalmannschaft.Vergrößern des Bildes
Fans der deutschen Nationalmannschaft. (Quelle: Moritz Müller/imago-images-bilder)

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

hier ist der kommentierte Überblick über die Themen des Tages:

WAS WAR?

"Man kann sich nicht mehr so 100-prozentig identifizieren mit der Nationalmannschaft – und das ist schade." Bastian Schweinsteiger, Weltmeister 2014.

"Das ist nicht unsere Nationalmannschaft. Die Leute vor dem Fernseher werden verarscht." Lothar Matthäus, Weltmeister 1990.

"Was ist aus dem besonderen Flair eines Länderspiels geworden? Für die Spieler war es früher eine riesige Ehre, auf dem Platz zu stehen. Und heute?" Berti Vogts, Weltmeister 1974.

Drei Weltmeister, drei Aussagen, die ausdrücken, was derzeit viele in Deutschland denken.

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Es geht natürlich um die Fußball-Nationalmannschaft, über die Berti Vogts einst sagte: "Sie wird immer der Deutschen liebstes Kind sein." Und er war nicht der Einzige, der so dachte. Von wegen nur Fußball. 1954 gab die Nationalmannschaft mit ihrem Weltmeistertitel einem ganzen Land nach dem Zweiten Weltkrieg neue Hoffnung. Über Jahrzehnte versammelten sich bei Länderspielen ganze Familien vor dem Fernseher. Die Länderspiele vermittelten ein Gemeinschaftsgefühl. Eine Lagerfeuer-Atmosphäre. Ähnlich wie später bei "Wetten, dass..?" Diese Termine waren gesetzt.

Die Höhepunkte: Bei Europa- oder Weltmeisterschaften bestand Deutschland aus mehr als 80 Millionen Bundestrainern. Ob fußballbegeistert oder nicht: Alle diskutierten über die Aufstellung, die Taktik, die Spieler und den nächsten Gegner. Das Nationalteam als ein wichtiges Stück Kulturgut. Wenn es Deutschland mal schlecht ging, tat der Erfolg dieser Mannschaft gut. Ganz Deutschland vereint hinter den elf besten Fußballern des Landes, ob einst Helmut Rahn, später Franz Beckenbauer, Gerd Müller und noch später Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann. Oder zuletzt Bastian Schweinsteiger.

Und heute?

Schauen Sie mit Ihrer Familie noch gemeinsam Länderspiele? Kribbelt es noch, wenn die Nationalhymne ertönt und die TV-Kamera an den Gesichtern der Spieler entlang fährt? Fiebern Sie noch mit, wenn Joshua Kimmich in den ersten Zweikampf grätscht? Gehen Sie erst mit dem Halbzeitpfiff zur Toilette, damit Sie bloß keine spannende Szene oder gar ein Tor verpassen?

Nein? Dann sind Sie damit nicht allein.

Schon vor Corona waren die Stadien bei Länderspielen nicht mehr ausverkauft – selbst gegen Argentinien. Und die Einschaltquoten im TV gehen doch merklich zurück. Beim 2:1 gegen die Ukraine am Samstag schauten zumindest 7,53 Mio. zu, beim 3:3 gegen die Türkei waren es zuvor nur 5,82 Mio. Das war laut RTL, ARD und ZDF die niedrigste Quote zur besten TV-Zeit seit mehr als 20 Jahren.

Stirbt hier etwa ein Stück Kulturgut?

Offenbar verliert Deutschland die Lust an der Nationalmannschaft.

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig.

Misserfolg: Das Aus der Nationalmannschaft in der Vorrunde 2018 war das früheste überhaupt bei einer Weltmeisterschaft. Für die Verantwortlichen allerdings blieb das Desaster folgenlos. Bundestrainer Joachim Löw, Direktor Oliver Bierhoff – die Gesichter des Misserfolgs durften einfach weitermachen. Für viele Fans war das unverständlich.

Dann kam die Nations League mit sechs Spielen in drei Jahren ohne Sieg. Den ersten gab es erst am vergangenen Samstag mit dem 2:1 in der Ukraine – und der war auch noch wenig überzeugend. Und bis heute fragt man sich: Was soll das überhaupt, diese Nations League?

Fehlende Identifikation: Es ist kein Wunder, dass Interviews mit Nationalspielern oft langweilig sind. Wenn Spieler doch mal Ecken und Kanten haben, werden die von der Medienabteilung des DFB in Schulungen glatt geschliffen. Der Vorgang der Autorisierung bei schriftlichen Interviews ist eigentlich dafür gedacht, dass der Interviewte noch einmal auf die Abschrift des Gesprächs schauen und sichergehen kann, dass er korrekt wiedergegeben wird. Beim DFB ist man teilweise – ähnlich wie bei einigen Vereinen – bemüht, kontroverse Passagen abzuschwächen oder rauszunehmen. Lieber nicht zu viel Aufsehen erregen oder viele Informationen preisgeben.

Wissen Sie, welche Hobbys Manuel Neuer oder Timo Werner haben?

Eben.

Was man dagegen weiß: Dass diese Spieler teilweise Gehälter im hohen einstelligen oder gar zweistelligen Millionenbereich einstreichen. Das ist der Identifikation allerdings auch nicht zuträglich, wenn ich als Normalbürger in der Corona-Krise in Kurzarbeit bin, mit meinem Betrieb ums Überleben kämpfe oder andere Sorgen habe.

Beratungsresistenz: Vier Minuten und 25 Sekunden dauerte Löws Monolog, der die ukrainische Dolmetscherin nach dem Spiel am Samstag beinahe verzweifeln ließ. "Es ist normal, dass es bei der Nationalmannschaft unterschiedliche Meinungen gibt über Systeme, über Taktiken, über Spieler und über Personalentscheidungen. Das erlebe ich schon seit 16 Jahren. Von daher stehe ich über den Dingen, was Kritik betrifft." Über den Dingen? Das ist nicht nur stur, sondern auch gefährlich.

Geht Löws Plan nicht auf, bekommt er spätestens bei der EM ein Problem. Schon 2018 nach der WM hätte sich der DFB um einen ungemütlichen neuen Impulsgeber im Führungsteam bemühen müssen – stattdessen schwamm die Nationalmannschaft weiterhin im eigenen Saft. Keine Reibung, keine Energie.

Geldgier: "Geld, Vermarktung und Politik haben Priorität, aber nicht der Fußball", so der Vorwurf von Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der "Bild am Sonntag" an den DFB. Und tatsächlich hat dieser nach dem Weltmeistertitel 2014 den Hals nicht voll bekommen können. Werbeverträge en masse, hohe Ticketpreise: "Die Mannschaft" sollte zur Marke aufgebaut werden. Die Fans blieben dabei auf der Strecke.

Übersättigung: Die Profitgier der Verbände – von DFB über die Uefa bis zur Fifa – hat dazu geführt, dass immer mehr Wettbewerbe aus dem Boden gestampft wurden. Bundesliga, DFB-Pokal, Champions League, Weltmeisterschaft, Europameisterschaft, Europa League, deutscher Supercup, europäischer Supercup, Nations League – fast jeden Tag wird irgendwo mehr oder weniger hochklassiger Fußball übertragen.

Was fällt als erstes hinten runter? Natürlich ein Testspiel der Nationalmannschaft, bei dem nicht mal die besten Spieler dabei sind. Oder ein Auftritt in der besagten Nations League, mit der noch niemand warm geworden ist.

Corona: Die Pandemie ist nicht der Hauptgrund für die Entfremdung der Fans von der Nationalmannschaft, doch sie beschleunigt die Entwicklung. Autogramme schreiben? Gemeinsame Fotos? Öffentliches Training? Ein letzter Rest Fannähe? Verboten in Corona-Zeiten.

Ohnehin: Die Bevölkerung hat andere Sorgen als Fußball. Doch während die Länderspiele früher als willkommene Abwechslung und Hoffnungsschimmer im Alltag galten, haben die oben genannten Gründe offenbar dazu geführt, dass die Länderspiele bei einigen nicht mal mehr das sind.

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Die Nationalmannschaft hat schon immer fantastische Spiele gemacht, über die man sich nur freuen konnte – und katastrophale, über die man sich tierisch aufregen musste. Bedrohlich für die Bedeutung der Nationalelf wird es, wenn einem egal ist, wie sie spielt.


WAS STEHT AN?

Am Dienstag trifft die deutsche Nationalmannschaft auf die Schweiz (ab 20.45 Uhr im Liveticker bei t-online). Heute um 20.15 Uhr wird bei RTL eine Sondersendung von "Wer wird Millionär?" mit fünf Spielern samt DFB-Direktor Oliver Bierhoff ausgestrahlt. Ein verzweifelter Versuch, eine neue Identifikation und Nähe zu schaffen? Ausnahmsweise egal, wenn es um einen guten Zweck so wie heute geht.


Gleich in sieben Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Bremen, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz) beginnen heute die Herbstferien. Ein denkbar günstiger Zeitpunkt, um die Infektionsgefahr in Schulen runterzufahren. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, um Urlaub zu machen.

Am Wochenende meldeten unter anderem Köln, Stuttgart, Essen und Mainz das Überschreiten der wichtigen Warnstufe von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen. Berlin, Frankfurt und Bremen waren da schon längst drüber. München liegt nur noch knapp darunter.

Und da kommen Beherbergungs-, Alkoholverbote und Quarantäne-Regeln ins Spiel, die in den Bundesländern weiterhin unterschiedlich gehandhabt werden.

Insbesondere die Kritik am Beherbergungsverbot wächst. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sagt heute im "Tagesspiegel": "Das ist weder zielführend noch erklärbar und schafft vor allem eins: Verwirrung und Unverständnis." SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erneuert seine Kritik heute in der "Süddeutschen": "Da wurde ein Fehler gemacht, das müsste abgeräumt werden."

Die Diskussionen darum werden heute genauso weitergehen wie die um einheitliche Regelungen. Virologe Christian Drosten sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland bereits: "Das Virus wird sich immer gleichmäßiger verteilen. Wir werden mehr und mehr in eine Situation kommen, wo man besser pauschal reguliert." Und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach sich für einheitliche Bußgelder für Maskenverweigerer aus – in Höhe von 250 Euro.

Übertrieben? Vielleicht. Aber ein Blick ins europäische Ausland reicht, um zu erkennen, dass wie in Deutschland noch mindestens einen weiteren Gang nach oben schalten müssen, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Mindestens genauso wichtig wie Bußgelder ist allerdings die Kontrolle der Regeln.


Das Rennen gegen die Zeit und um die Ernennung von Amy Coney Barrett für das Oberste Gericht der USA: Schon heute ab 15 Uhr MESZ will der US-Senat mit der Anhörung der Kandidatin von Präsident Donald Trump beginnen. Zunächst geht es im Justizausschuss um die Vorstellung der konservativen Juristin und einleitende Stellungnahmen. Die Anhörung geht am Dienstag mit der Befragung der Kandidatin weiter. Trump und die Republikaner im Senat wollen Barrett unbedingt vor der Präsidentenwahl am 3. November ins Oberste Gericht bringen. Trump hat Barrett als Nachfolgerin der verstorbenen liberalen Richterin Ruth Bader Ginsburg nominiert.

Gelingt der Plan mit der schnellen Ernennung, bekommen die Konservativen im Supreme Court eine dominierende Mehrheit von sechs der neun Sitze. Die Richter werden auf Lebenszeit ernannt. Die Demokraten um Trumps Herausforderer Joe Biden fordern, dass erst der Sieger der Wahl über Ginsburgs Nachfolge entscheiden soll.


In Frankfurt wird um 18 Uhr der Deutsche Buchpreis 2020 vergeben – wenn auch online. Ausgezeichnet wird der beste deutschsprachige Roman. Dotiert ist der Preis mit insgesamt 37.500 Euro.


Nach der Vergiftung des Kremlkritikers Alexej Nawalny beraten die EU-Außenminister ab 9 Uhr über neue Sanktionen gegen Russland.


Zum Abschluss der Nobelpreis-Bekanntgaben verkündet die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm um 11.45 Uhr, wer den Wirtschaftsnobelpreis erhält.


Eine Expertenkommission legt um 13 Uhr in Innsbruck ihren Bericht zum umstrittenen Corona-Krisenmanagement im österreichischen Ischgl vor, dem ersten großen Hotspot bei der Verbreitung des Coronavirus in Europa.


Um 9.15 Uhr beginnt im Hochsicherheitstrakt des Oberlandesgerichts Düsseldorf ein Mafia-Prozess gegen 14 Männer. Fünf von ihnen im Alter von 31 bis 56 Jahren sollen Mafiosi sein. Laut Angaben des Gerichts geht es um den Handel mit rund 680 Kilo Kokain.


In Bad Nauheim wird heute eine Skulptur von Elvis Presley vorgestellt, die auf einer Brücke aufgestellt werden soll. An der Stelle, an der der US-Musiker (1935-1977) einst stand und fotografiert wurde. Elvis Presley war von Oktober 1958 bis März 1960 als Soldat in Friedberg stationiert und wohnte während dieser Zeit im benachbarten Bad Nauheim. Fans hatten für die Figur Spenden gesammelt.


WAS LESEN ODER ANSCHAUEN?

Shadia Abdelmoneim war 29 Jahre alt, als ihr Leben "komplett zerstört" wurde. Im Alter von 29 Jahren wurde sie beschnitten. Das Trauma, das die Beschneidung auslöste, verfolgt sie bis heute.

Doch Shadia Abdelmoneim ist eine starke Frau. Heute ist die Sudanesin 55 Jahre alt. Den Kampf gegen Genitalverstümmelungen an jungen Frauen und Mädchen hat sie sich zur Lebensaufgabe gemacht. Und zwar in Deutschland. Denn auch hierzulande sind immer mehr davon bedroht.


Der Schock in der Musik- und TV-Branche sitzt immer noch tief. Nachdem sich Michael Wendler mit kruden Verschwörungstheorien in die Reihe abgedrifteter Promis wie Attila Hildmann oder Xavier Naidoo begeben hat, diskutieren nicht nur Fans des einstigen selbst ernannten "Königs des Popschlagers": Wie konnte es soweit kommen? Wie steht seine 28 Jahre jüngere Frau Laura dazu? Ist seine Karriere für immer vorbei? Und welche Folgen hat dieser Wandel des Wendler?

Mein Kollege Steven Sowa hat zum Fall Wendler mit Pia Lamberty gesprochen. Sie ist eine der wichtigsten Expertinnen im Bereich der Verschwörungserzählungen, hat zusammen mit Katharina Nocun das Buch "Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen" geschrieben und für ihre Arbeit als Sozialpsychologin jüngst einen Akademiepreis bekommen. Im Interview erklärt sie die Hintergründe zu den Wendler-Aussagen. Die Radikalisierung des Sängers birgt eine große Gefahr.


Hitler hat den Zweiten Weltkrieg gewonnen – und die Wehrmacht besetzte große Teile der USA? Falsch, sagen Sie? Richtig. Zum Glück.

Trotzdem haben die "Was-wäre-wenn"-Geschichten immer wieder Konjunktur. Richard J. Evans kann als einer der wichtigsten Historiker Großbritanniens die Faszination der Menschen für alternative Geschichtsverläufe absolut nachvollziehen, wie er meinem Kollegen Marc von Lüpke im Interview erklärte. Aber am Ende bleiben die Fantasien natürlich Fantasien. Warum etwa die Nazis niemals hätten die Welt beherrschen können, lesen Sie hier.


Bis zu 50.000 Insolvenzen im Einzelhandel erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in den nächsten Jahren wegen der Corona-Krise. Doch ist die Pandemie alleine schuld an der Misere der Händler? Nein, sind sich Experten einig. Vielmehr muss sich der stationäre Handel "in vielen Teilen neu erfinden", so HDE-Chef Stefan Genth zu t-online. Mein Kollege Mauritius Kloft hat mit Handelsexperten gesprochen und liefert einige Lösungsideen für die Krise des Handels. Diese sind oft nicht so schwer umzusetzen, wie Sie denken mögen.


Der Herbst ist eigentlich geprägt von Oktober- und Weinfesten, vom Start in die Karnevalssaison und vielen Winter- und schließlich auch Weihnachtsmärkten. All das kann in diesem Jahr nicht oder nur eingeschränkt stattfinden. Clubs und Diskotheken bleiben geschlossen, Konzerte fallen aus. Wenn es jetzt noch kalt, dunkel und ungemütlich wird, fürchten viele eine Herbstdepression. Meine Kollegin Sandra Simonsen hat für Sie ein paar Tipps gesammelt, mit denen Sie den Herbst und Winter trotz Corona-Krise gut überstehen.


Logisch, das Leben verlagert sich gerade wieder mehr nach drinnen. Das Problem: In Schulen, Büros oder Cafés ist die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus deutlich höher als draußen. Lüften zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um die Raumluft virenfrei zu halten oder zu bekommen. Außerdem sinnvoll können mobile Luftreiniger sein – doch nicht alle Geräte wirken gegen SARS-CoV-2. Meine Kollegin Melanie Weiner erklärt, worauf Sie bei Luftfiltern achten sollten.


WAS AMÜSIERT MICH?

Unser Karikaturist Mario Lars enthüllt, warum der US-Präsident noch immer nicht mit einem negativen Coronatest den Beweis angetreten hat, wieder genesen zu sein.

Ich wünsche Ihnen einen hervorragenden Start in die Woche. Morgen schreibt mein Kollege Peter Schink an dieser Stelle für Sie.

Ihr

Florian Wichert
Stellvertretender Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de

Mit Material von dpa.

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