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Foto-Serie: Das Ozonloch über der Arktis


Foto-Serie: Das Ozonloch über der Arktis

Ozonschicht über der Nordhalbkugel (Ende Mai 2012): Das Ozon wird bei Temperaturen unterhalb von minus 78 Grad an sogenannten polaren Stratosphärenwolken zersetzt. Die bestehen aus gefrorener Salpetersäure, Schwefelsäure und Wasser - und bieten den Ozonkillern bei Kälte den nötigen Nährboden. In diesem Winter wurde es über der Arktis nur selten so kalt.
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Quelle: NASA

Ozonschicht über der Nordhalbkugel (Ende Mai 2012): Das Ozon wird bei Temperaturen unterhalb von minus 78 Grad an sogenannten polaren Stratosphärenwolken zersetzt. Die bestehen aus gefrorener Salpetersäure, Schwefelsäure und Wasser - und bieten den Ozonkillern bei Kälte den nötigen Nährboden. In diesem Winter wurde es über der Arktis nur selten so kalt.

"Durch etwas höhere Temperaturen in der Stratosphäre wurden nicht genügend Chlorverbindungen aktiviert, um einen größeren Ozonabbau auszulösen", erklärt ein Forscher.
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Quelle: dpa-bilder

"Durch etwas höhere Temperaturen in der Stratosphäre wurden nicht genügend Chlorverbindungen aktiviert, um einen größeren Ozonabbau auszulösen", erklärt ein Forscher.

Arktisches Meereis
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Quelle: National Snow and Ice Data Center

Die Ausdehnung des arktischen Meereises im Januar 2012. Die rosafarbene Linie zeigt die durchschnittliche Ausdehnung des Eises von 1979 bis 2000.

Ozonloch über den Antarktis (im Juli 2005): Damals war ein Ozonloch, verursacht von längst verbotenen Chemikalien wie den Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW), nur von der Gegend um den Südpol bekannt.
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Quelle: NASA

Ozonloch über den Antarktis (im Juli 2005): Damals war ein Ozonloch, verursacht von längst verbotenen Chemikalien wie den Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW), nur von der Gegend um den Südpol bekannt.

Rudolf Denkmann mit Wetterballon: Pünktlich jeden Tag um eins starten die Forscher der deutsch-französischen Forschungsstation Awipev in Ny Ålesund auf Spitzbergen ihren Ballon zur Wetterbeobachtung.
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Quelle: Spiegel Online-bilder

Rudolf Denkmann mit Wetterballon: Pünktlich jeden Tag um eins starten die Forscher der deutsch-französischen Forschungsstation Awipev in Ny Ålesund auf Spitzbergen ihren Ballon zur Wetterbeobachtung.

Ny Ålesund: Der einstige Bergbauort ist eine der nördlichsten Siedlungen der Welt. Seit 1968 arbeiten Forscher hier. So entstehen auch wichtige Messreihen zur Beobachtung des globalen Klimas.
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Quelle: Spiegel Online-bilder

Ny Ålesund: Der einstige Bergbauort ist eine der nördlichsten Siedlungen der Welt. Seit 1968 arbeiten Forscher hier. So entstehen auch wichtige Messreihen zur Beobachtung des globalen Klimas.

Koldewey-Station des Alfred-Wegener-Instituts: Das blaue Haus mit der Amundsen-Büste davor ist seit 2003 Teil der deutsch-französischen Polarbasis Awipev.
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Quelle: Spiegel Online-bilder

Koldewey-Station des Alfred-Wegener-Instituts: Das blaue Haus mit der Amundsen-Büste davor ist seit 2003 Teil der deutsch-französischen Polarbasis Awipev.

Stationsleiter Denkmann mit aktuellen Beobachtungsdaten: Im vergangenen Jahr hatte ein besonders ausgeprägter Polarwirbel die Zersetzung des Ozons begünstigt. So nennen die Forscher ein über längere Zeit stabiles Hochdruckgebiet in den hohen polaren Luftschichten. Dieses Jahr war der Wirbel allerdings nicht so großflächig wie zwölf Monate zuvor.
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Quelle: Spiegel Online-bilder

Stationsleiter Denkmann mit aktuellen Beobachtungsdaten: Im vergangenen Jahr hatte ein besonders ausgeprägter Polarwirbel die Zersetzung des Ozons begünstigt. So nennen die Forscher ein über längere Zeit stabiles Hochdruckgebiet in den hohen polaren Luftschichten. Dieses Jahr war der Wirbel allerdings nicht so großflächig wie zwölf Monate zuvor.

Forschung im hohen Norden: Sogar China und Südkorea betreiben mittlerweile in Ny Ålesund Forschungsstationen.
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Quelle: Spiegel Online-bilder

Forschung im hohen Norden: Sogar China und Südkorea betreiben mittlerweile in Ny Ålesund Forschungsstationen.

Staunen am Gletscher: Die Arktis gilt als eines der Zentren des Klimawandels. Nirgendwo erwärmt sich die Luft so stark wie hier.
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Quelle: Spiegel Online-bilder

Staunen am Gletscher: Die Arktis gilt als eines der Zentren des Klimawandels. Nirgendwo erwärmt sich die Luft so stark wie hier.




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