t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomePanoramaBuntes

Fleischlieferant Bley stoppt Produktion – wegen Schaben auf dem Gelände


Über eine Million Euro Schaden
Fleischlieferant stoppt Produktion wegen Schaben

Von dpa
Aktualisiert am 08.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Die Bley Fleisch- und Wurstwaren GmbH musste die Produktion stoppen: Im Betrieb wurden Schaben entdeckt (Symbolfoto).Vergrößern des BildesDie Bley Fleisch- und Wurstwaren GmbH musste die Produktion stoppen: Im Betrieb wurden Schaben entdeckt (Symbolfoto). (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Schaben im Betrieb: Wegen eines Schädlingsbefalls auf dem Gelände des Fleischlieferanten Bley in Edewecht bei Oldenburg hat das Unternehmen die Produktion gestoppt.

Wegen Schaben im Betrieb hat die Bley Fleisch- und Wurstwaren GmbH die Produktion vorübergehend einstellen müssen. "Wir haben sofort Spezialisten zur Schädlingsbekämpfung und Hygienelabore hinzugezogen und sind gerade dabei, unseren gesamten Betrieb von Grund auf zu reinigen und zu desinfizieren", schrieb die Firma auf Facebook.

Für Verbraucher besteht demnach keine Gefahr. "Es wurden keinerlei Verunreinigungen an unseren Lebensmitteln festgestellt", hieß es. Nach Angaben des Geschäftsführers Rolf Bley waren in dem Betrieb Schaben entdeckt worden. Waren von anderen Bley-Produktionsstandorten, die etwa zum Bremer Weihnachtsmarkt geliefert werden, seien nicht betroffen.

Aus Sicherheitsgründen hat Bley alle Waren vorübergehend vom Markt genommen, wie Bley sagte. Ihm zufolge wurden die Produkte an Händler im Nordwesten verkauft. Der Betrieb wird demnach erst wiederaufgenommen, wenn die Reinigungsarbeiten beendet sind und gemeinsam mit Experten und der Behörde Entwarnung gegeben werden kann. Er hoffe, dass dies spätestens Ende nächster Woche geschehe.


Der Schaden für das Unternehmen beträgt nach ersten Schätzungen mehr als eine Million Euro. "Das ist heftig", sagte Bley. Er gehe davon aus, dass die Schaben über eine gebraucht gekaufte Maschine in den Betrieb gelangt seien. Zuvor habe es noch nie Probleme mit Schädlingen gegeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website