Bei schweren Stürmen im Süden und mittleren Westen der USA sind sieben Menschen ums Leben gekommen und Dutzende verletzt worden. Besonders betroffen waren Teile von Arkansas und Missouri: Hier richteten Tornados am Freitag in mehreren kleinen Gemeinden schwere Verwüstungen an.
Zunächst hatten die Behörden von sechs Toten gesprochen, ein weiteres Opfer erlag dann aber am Samstag seinen Verletzungen. Zwei der Opfer starben, als eine Wohnmobilsiedlung mit voller Wucht getroffen wurde. Trümmer wurden bis zu zwei Kilometer weit durch die Luft gewirbelt, berichteten US-Medien. Ein Mann sei beim Kühemelken in einem Stall ums Leben gekommen.
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Meteorologen führen die Tornados auf ungewöhnlich warme Luft zurück. Zuvor hatten Wetterdienste vor zerstörerischen Stürmen und Tornados von Illinois im Norden bis nach Louisiana im Süden der USA gewarnt.
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Quelle: dpa, AP