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Wintereinbruch: Erste Pässe in den Alpen gesperrt


Wintereinbruch
Erste Pässe in den Alpen gesperrt

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Nach dem Wintereinbruch in Teilen der Alpen sind mehrere Hochgebirgsstraßen zugeschneit und nicht mehr passierbar. Wie der Auto Club Europa (ACE) am Dienstag in Stuttgart mitteilte, wurden 13 der insgesamt rund 200 Passstraßen voll gesperrt.

Die Verkehrsexperten raten, nur noch mit Schneeketten im Gepäck in die Alpen zu reisen und sich auf Behinderungen einzustellen. In Österreich bestehe für alle Fahrzeuge auf bestimmten Strecken Kettenpflicht.


Derzeit geschlossen sind nach ACE-Angaben die Pässe Galibier und Restefond/La Bonette in Frankreich, Lombarde (Frankreich/Italien), Sölk (Österreich) und in der Schweiz Brünig, Furka, Grimsel, Klausen, Nufenen, San Bernadino, Susten und St. Gotthard. In Italien ist laut ADAC bereits der Gaviapass zwischen Bormio und Ponte di Legno gesperrt.

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Sperrung gilt teilweise bis zum Frühling

Nach Angaben des ADAC gilt in der Schweiz für den Großen St. Bernhard-Pass im Kanton Wallis und den Sustenpass im Kanton Uri die Wintersperre bis zum Frühling. In der Schweiz werden die Pässe Furka, Grimsel und San Bernardino, in Frankreich der Kleine St. Bernhard bis zum Frühjahr gesperrt. Zudem schließen Ende Oktober oder Anfang November erfahrungsgemäß in Österreich das Timmelsjoch, die Nockalmstraße und der Staller Sattel.

Quelle: dapd

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