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Wetterwoche: Windiges Schmuddelwetter ist im Anflug,25.11.2009


Die Wetterwoche
Windiges Schmuddelwetter ist im Anflug

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Nach dem stundenlangen Sonnenschein im Süden und Osten, bereiten am Donnerstag ein Regenband und Höhenkaltluft dem sonnigen Zwischenspiel ein ruppiges Ende, so Thomas Globig vom Wetterdienst Meteomedia gegenüber wetter.info. So wird bis zum Wochenende aus dem lauwarmen Novemberwetter kühleres und nasses Schmuddelwetter. Die Tendenz für das Wochenende fällt aber schon wieder milder und freundlicher aus.

Der Regen zieht bis an die Alpen

Am Donnerstag zieht eine lang gestreckte Regenfront von Nordwesten weiter in Richtung Südosten, so Globig. Dann fällt vom Bodensee bis zur Oberlausitz Regen. Dahinter lockert es aber auf und von der Pfalz bis zum südlichen Brandenburg wird es recht schön. Im Tagesverlauf kommt der Regen bis an die Alpen voran. Auch über Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und dem Ostseegebiet ist dann von der Sonne nicht mehr viel zu sehen.

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Gewitter an der Nordsee

Am Nachmittag ziehen von Westen neue Wolken und Schauer nach Nordfriesland, in das westliche Niedersachsen, die Eifel und das Moselgebiet. "An der Nordsee sind auch Gewitter möglich", sagte Globig. Die Temperaturen gehen ein kleines Stück zurück, bleiben aber mit um die zehn Grad für die Jahreszeit zu mild. Am Oberrhein sind auch bis zu 13 Grad drin, so Globig.

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Nass und windig

Freitag kommt Höhenkaltluft hereingezogen, und die hat häufige Regengüsse im Gepäck. Mit von der Partie sind kurze Gewitter und Graupelschauer bis in die Norddeutsche Tiefebene. In den nördlichen Mittelgebirgen sinkt die Schneefallgrenze teils bis auf 700 Meter. Es wird auch ziemlich windig, verbreitet muss im Regen mit Sturmböen gerechnet werden. "Der Freitag wird ziemlich ruppig", kündigte Globig an. Richtig mild ist es mit sieben bis elf Grad auch nicht mehr.

Der Süden und Osten sind begünstigt

Am Samstag steigen die Temperaturen aber schon wieder: "Westlich von uns nistet sich ein Tief ein und schaufelt erneut warme Luft aus dem Südwesten nach Deutschland", sagte Globig. Der Wind bleibt uns also weiter erhalten, wenngleich er nicht ganz so kräftig pustet wie noch am Freitag. Im Westen und Norden schauert es, am Sonntag nimmt der Niederschlag sogar nochmal zu. "Sonnenbegünstigt sind am Wochenende der Süden und der Osten", sagte Globig. Die Temperaturen steigen wieder auf bis zu zwölf Grad.

Quelle: wetter.info, rf

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