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Wettervorhersage: Extreme Wetterteilung bahnt sich an, 27.12.2009


Wettervorhersage
Extreme Wetterteilung bahnt sich an

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Nach dem ruhigen Winterwetter am Sonntag bahnt sich zur Wochenmitte eine Grenzwetterlage an: Im Norden bleibt es kalt und weitgehend trocken, während sich der Süden auf mildes Schmuddelwetter einstellen muss. "Es wird quer durch Deutschland eine Grenze verlaufen zwischen kaltem Ostwind im Norden und milden Westwinden im Süden", sagte Thomas Globig vom Wetterdienst Meteomedia gegenüber wetter.info.

Wo genau diese Grenze verlaufen wird, ist derzeit allerdings noch fraglich. "Die Wetterlage weiß noch nicht, in welche Richtung sie tendieren will", so Globig im Hinblick auf den Silvesterabend.

Aktuelle Meldungen aus der Unwetterzentrale

Freundlicher Norden

Der Montag startet mit Glättegefahr in den Mittelgebirgen, im Osten und in Süddeutschland. Über Norddeutschland zieht der Ausläufer eines Nordmeertiefs und zwischen Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern bleibt es freundlich. An der Nordsee klettert das Quecksilber mit bis zu sieben Grad am höchsten. Im Süden ist es zunächst längere Zeit trocken, im Laufe des Nachmittags gibt es aber vor allem am Oberrhein Regen und Schnee. Entlang des Rheins liegen die Temperaturen bei winterlichen null bis fünf Grad.

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Ergiebiger Regen bringt Hochwassergefahr

Am Dienstag beginnt die extreme Zweiteilung des Wetters: Nördlich der Mittelgebirge ist es am Himmel mal sonnig, mal trüb bei Temperaturen um oder knapp unter dem Gefrierpunkt. Ganz anders das Bild im Süden: "Südlich der Linie Ruhrgebiet-Erzgebirge schneit und regnet es", sagte Thomas Globig. Die Temperaturen sind dabei örtlich sogar zweistellig. "Der Kaiserstuhl ist mit zehn bis elf Grad die wärmste Ecke." In der Südhälfte sorgt der teils ergiebige Regen außerdem für Hochwassergefahr, berichtet die Meteomedia Unwetterzentrale.

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Frühlingshaft am Oberrhein

"Für den Mittwoch herrscht noch extreme Unsicherheit, die Berechnungen stehen sich derzeit noch entgegen", so der Meteorologe. Voraussichtlich bleibt uns die Zweiteilung des Wetters aber auch zur Wochenmitte erhalten. Während im Norden kaum die Null-Grad-Marke geknackt wird, kann es am Oberrhein durchaus frühlingshafte 13 Grad geben.

Kalte Silvesternacht in ganz Deutschland

Die Tendenz für Silvester geht laut Globig in Richtung kalt. "Dann verabschiedet sich auch die Wärme im Süden langsam." Das Böllern zum Jahreswechsel kann dann durchaus zu Rutschpartie werden: "In der Nacht liegen die Temperaturen wohl auch im Süden in Gefrierpunktnähe", sagte Globig.

Quelle: wetter.info, sr

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