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Nasskaltes November-Wetter hält Einzug


Temperaturen auf dem Rückzug
Nasskaltes November-Wetter hält Einzug

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Mildes Wetter ade: Der November zeigt sich jetzt kühl, feucht und nebligVergrößern des BildesMildes Wetter ade: Der November zeigt sich jetzt kühl, feucht und neblig (Quelle: dpa)
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Ein neues Tiefdruckgebiet beschert uns in den nächsten Tagen sehr tristes und auch feuchtes Wetter. "Die Temperaturen sinken und bewegen sich dann mit Werten von 6 bis 9 Grad wieder mehr im typischen November-Bereich als bisher", sagt Fabian Ruhnau von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Nach der sehr milden Witterung der letzten Zeit strömt nun aus dem Osten kältere Luft zu uns als bisher. "Wer jedoch den Winter sucht, der muss sich schon in die Hochlagen der Alpen und des Bayerischen Waldes vorwagen: Hier sind einige Zentimeter Neuschnee zu erwarten."

Tief bringt neuen Regen

Am Dienstag schaufelt ein kleines Tiefdruckgebiet viele Wolken ins Land. "Es kann überall nass werden", sagte Ruhnau. Der Schwerpunkt liege aber im Süden: Im östlichen Baden-Württemberg und in Bayern regnet es verbreitet und örtlich auch mal kräftig. Im Tagesverlauf breitet sich der Regen bis nach Hessen, Sachsen und Thüringen aus.

Trocken bleibt es in einem Streifen von Mecklenburg-Vorpommern und Berlin bis ins nördliche Niedersachsen und Richtung Nordsee.

Die Temperaturen liegen nur noch bei 6 bis 9 Grad. Lediglich in Nordrhein-Westfalen und am Oberrhein sind bis 11 Grad möglich.

Neuschnee in den Höhenlagen

Die Schneefallgrenze sinkt auf rund 1200 Meter, vor allem im Allgäu auch etwas tiefer. Dann sind in den Hochlagen der Alpen und des Bayerischen Waldes einige Zentimeter Neuschnee zu erwarten.

Auch am Mittwoch hält das stark bewölkte Wetter an. "Es kann auch weiter fieser Sprühregen fallen", sagt Ruhnau. Vor allem in der Landesmitte und im Osten regnet es auch längere Zeit. Sonnige Abschnitte sind am ehesten im Südwesten drin, im südlichen Baden-Württemberg und am Oberrhein. Hier kann es dann auch auf 12 Grad hoch gehen. Sonst sind maximal 6 bis 9 Grad denkbar. Ab rund 1000 Metern fällt Schnee.

Gefahr von Bodenfrost

Auch die Nächte werden deutlich frischer als bisher: In der Nacht zum Donnerstag kann es im Süden und Osten Bodenfrost geben.

Am Donnerstag rechnet der Meteorologe dann mit verbreitet trockenem, aber trübem und teils hochnebelartigem Herbstwetter. Im Osten kann etwas Regen oder Sprühregen fallen, und an den Küsten von Nord- und Ostsee sind Schauer möglich.

Im Südwesten, Süden und Westen hingegen setzt sich vor allem nachmittags teilweise die Sonne durch. An den Temperaturen ändert sich im Vergleich zum Vortag nichts.

Temperaturen deutlich unter 10 Grad

Am Freitag gehen die Temperaturen noch mal einen Satz nach unten: von Bayern bis in den Osten sind dann leidlich 4 bis 7, nach Westen 7 bis 9 Grad drin. Immerhin: Der Regen ist dann kein Thema mehr. Höchstens in der Nordhälfte kann es noch ein paar Tropfen geben. Hier wären dann ab 800 Meter auch Schneeflocken möglich.

Ein massiver Kälte- und Wintereinbruch ist aber auch weiter nicht in Sicht.

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