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Vorhersage: Tiefausläufer bringt Bewegung ins Wetter


"Im Norden geht es munter zu"
Tiefausläufer bringt Bewegung ins Wetter

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Ungemütliche Abwechslung beim Wetter: Im Norden zieht am Montag Regen auf.Vergrößern des BildesUngemütliche Abwechslung beim Wetter: Im Norden zieht am Montag Regen auf. (Quelle: dpa)
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Die extrem milde Luft, die am Wochenende vielerorts für hohe Temperaturen gesorgt hat, wird wieder vertrieben: "Es bleibt aber auch weiterhin recht mild, zumindest im Südwesten", sagt Thomas Sävert von MeteoGroup. "Allerdings stört am Montag ein Tiefausläufer die Hochdrucklage."

Das wird besonders der Norden zu spüren bekommen. Denn eine Kaltfront, die bereits am frühen Montagmorgen von Nordwesten hereinzieht, hat Regen und Wind im Gepäck und erfasst relativ schnell die gesamte Nordhälfte. "An der Nordsee und im Oberharz drohen sogar Sturmböen", so Sävert. "Da geht es munter zu." Allerdings währt der Spuk nicht lange, denn die Front zieht "flott durch" und es lockert am Nachmittag bereits wieder auf. Der Regen erreicht später noch die Mitte Deutschlands, der Süden bleibt aber verschont.

Im Südwesten und am Alpenrand sind die Temperaturen mit 14 bis 17 Grad entsprechend noch sehr mild, ansonsten bleibt es bei 9 bis 14 Grad. Im Nordosten und in Ostbayern ist es mit 6 bis 9 Grad etwas kühler.

Vorsicht: gefrierende Nässe droht!

Vorsicht ist in der Nacht auf Dienstag geboten: Wenn es in der Nordhälfte nach Durchzug der Front aufklart, droht im Binnenland vereinzelt gefrierende Nässe und damit Straßenglätte.

Am Dienstag setzt sich dann schon wieder Hochdruckwetter durch. "Da die Luft feucht ist, bildet sich wieder vermehrt Nebel", sagt Sävert. Die Sonne hat es also schwer. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 13 Grad im Südwesten und 5 bis 10 Grad im restlichen Land.

Ruhiges Herbstwetter kündigt sich auch für Mittwoch an. Das Hoch bleibt wetterbestimmend. Bei trockenem Wetter kann sich die Sonne aber erneut nur vereinzelt gegen den Nebel durchsetzen. Im Westen und Südwesten sind noch knapp zweistellige Temperaturen möglich, ansonsten werden 4 bis 8 Grad erreicht.

Am Donnerstag breitet sich leichter Regen auf die Westhälfte aus, im Osten ändert sich im Vergleich zu den Vortagen nicht viel. Auch das Temperaturgefälle bleibt erhalten.

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