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Wetter: Im Süden meist Sonne von früh bis spät


Eisige Nächte
Im Süden meist Sonne von früh bis spät

Von wetter-info
20.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Allee mit Ahornbäumen westlich von Augsburg: Im Süden gibt es ein richtig schönes Winterwochenende.Vergrößern des BildesAllee mit Ahornbäumen westlich von Augsburg: Im Süden gibt es ein richtig schönes Winterwochenende. (Quelle: imago-images-bilder)
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"Es bleibt bei der Zweiteilung," sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Im Norden Nieselregen und grau, im Süden eiskalt und fast überall sonnig. Dazu gibt es frostige Nächte.

Von der Nordsee über Ostfriesland bis in den Osten hängen am Samstag hochnebelartige Wolken am Himmel. Dazu fällt ein wenig Niesel. "Da gibt es Ecken, wo man wegen des gefrorenen Bodens aufpassen muss", warnt Buchhop.

Zähe Nebelecken möglich

Ganz anders ist die Lage im Süden und Westen. Vor allem in den Mittelgebirgen vom Thüringer Wald bis zum Erzgebirge scheint vielerorts "die Sonne von früh bis spät", so der Meteorologe. Doch auch hier kann es "ein paar zähe Nebelfelder geben", vor allem Vom Bodensee bis zum Alpenvorland und der Donau. Dort bleibt es manchmal den ganzen Tag trüb.

Bei Hochnebel sinken die Temperaturen auf unter -5 Grad, auch in sonnigen Gegenden bleibt es frostig kalt. Vor allem im Allgäu wird es deutlich milder als in den Tagen zuvor, mit Werten knapp über 0 Grad.

Nördlich der Mittelgebirge sind mildere 1 bis 4 Grad zu erwarten, im Ruhrgebiet bis 5 Grad, im Schleswig-Holstein bis 6 Grad.

Mehr Sonne für den Norden

Am Sonntag werden die schwachen Tiefausläufer, die für das trübe Wetter im Norden sorgen, allmählich zurückgedrängt. "Die Sonne kämpft sich in Richtung Norden durch", sagt Buchhop. Nur an den Küsten bleibt es dann noch bewölkt.

Das Wetter im Süden bleibt unverändert: Also meistens scheint die Sonne, aber es gibt Nebelecken.

Auch bei den Temperaturen tut sich nicht viel: Milde +4 Grad im Ruhrgebiet, 0 bis 2 Grad in Schleswig-Holstein und -5 bis -6 Grad bei Dauernebel.

Am mildesten wird es in den höheren Lagen des Schwarzwalds: 5 bis 6 Grad werden auf 1000 Metern gemessen. Weiter unten ist es mit -2 Grad deutlich kühler. Diese Wetterlage nennt sich "Inversion", erklärt der Meteorologe, "wenn es oben milder ist als unten".

Die kommenden Nächte werden übrigens wieder klirrend kalt. Vor allem Richtung Südosten geht es runter bis -10 Grad. In den Tälern der Mittelgebirge stürzen die Temperaturen teilweise auf -15 bis -20 Grad, in extremen Lagen kann es sogar noch kälter werden.

Mischung aus Sonne und Wolken

In der neuen Woche bleibt der Hochdruckeinfluss bestehen, allerdings sind "Umgruppierungen und Störungen" möglich. Ein kleines Tief zieht herein, allerdings ist seine Zugbahn derzeit noch nicht gut vorauszusagen.

Aber soviel kann man sagen: In den Alpen und im Schwarzwald scheint in den ersten Tagen der neuen Woche die Sonne, im Norden und Westen wird es stärker bewölkt. Im übrigen Land ist ein Mix aus Sonne und Wolken zu erwarten.

Am Mittwoch zieht das kleine Tief ab und es scheint wieder vermehrt die Sonne.

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